Die letzten vier Gruppenspiele endeten mit Siegen für Schweden und Kanada in der Gruppe A, die USA und Finnland konnten die Spiele der Gruppe B gewinnen.
Gruppe A:
Sieg in den letzten Minuten
Die Schweden gingen als klare Favorit in diese Partie, der Gruppensieg war ihnen nicht mehr zu nehmen. Ein knappes Ergebnis wäre für das DEB-Team sicherlich ein Erfolg, wichtiger aber war es diszipliniert aufzutreten und sich auf die Relegationsspiele vorzubereiten.
Ohne Lua Niehus trat das DEB-Team an, er wurde von der IIHF gesperrt. Im Tor kam Nico Pertuch zu seinem ersten Einsatz bei dieser WM. Titelverteidiger Schweden konnte in kompletter Besetzung antreten, im Tor begann Melker Thelin.
Die ersten guten Angriffe des Spiels kamen vom DEB-Team, erst nach zwei Minuten konnten auch die Schweden erstmals für Gefahr vor dem Tor des Gegners sorgen. Eine Strafe gegen Deutschland brachten den Schweden nach vier Minuten Vorteile. Nun hatten die Schweden mehr Spielanteile, die meisten Schüsse wurden aber geblockt und so gab es kaum Torchancen. Bis zur Pause hatten die Schweden nun mehr vom Spiel, Deutschland hielt aber das 0:0.
Deutschland musste zu Beginn des 2. Drittels eine lange Druckphase der Schweden überstehen, was auch gelang. Erst Mitte des Drittels kamen wieder eigene Angriffe, die aber auch Chancen brachten. Beide konnten ihre Torchancen auch im 2. Drittel nicht nutzen und so stand es auch nach 40 Minuten 0:0.
Auch im letzten Drittel kam Schweden zu guten Chancen, darunter war auch ein Pfostenschuss. Das DEB-Team stand hinten weiter gut und konnte viele Angriffe der Schweden vorzeitig stoppen. Zwischendurch gab es eigene Angriffe, die auch zu Chancen führten. Neun Minuten vor dem Ende konnte Schweden doch in Führung gehen. Wieder half eine Strafe dem Gegner, David Edstrom lenkte einen Schuss von Otto Steinberg unhaltbar ins Tor ab. Sechs Minuten später konnte Tom Willander wieder in Überzahl auf 2:0 erhöhen. Deutschland versuchte es am Ende ohne Torhüter, doch Gustaf Kangas nutzte das um zum Endstand von 3:0 zu treffen.
Deutschland hat eine starke Partie abgeliefert, die Hoffnung für die Relegationsrunde macht. Schweden gewinnt am Ende auch das 4. Gruppenspiel und damit Souverän die Gruppe A. Und Schwedens Torhüter Melker Thelin konnte sich im ersten Einsatz bei dieser EM übe ein Shutout freuen, den er sich aber auch erarbeiten musste.
Stimmen zum Spiel (Quelle DEB)
U18-Bundestrainer Alexander Dück: „Wir sind wackelig in die Vorrunde gestartet, haben uns dann aber von Spiel zu Spiel gesteigert. Gestern gegen die Slowakei haben wir schon ein gutes Spiel gemacht und diese Euphorie konnten wir auch in das heutige Spiel mitnehmen. Hut ab vor der heutigen Leistung, das war wirklich bis zum Ende des Schlussdrittels ein sehr enges Spiel. Unser nächster Gegner Norwegen ist schnell, robust und übt viel Druck aus. Wir müssen schauen, dass wir schnell aus der eigenen Zone rauskommen und mit ein bis zwei Pässen über die neutrale Zone offensiv ins gegnerische Drittel kommen.“
Stürmer Elias Pul: „Wir konnten uns aus dem Spiel heute gegen Schweden sehr viel Selbstvertrauen für die Relegation holen. Wir sind ready für die anstehenden Partien gegen Norwegen. Wir wollen direkt die ersten beiden Spiele gewinnen und uns somit den Klassenerhalt sichern.“
Schweden – Deutschland 3:0 (0:0/0:0/3:0)
Schiedsrichter: Ch. Ofner (AUT), L. Ruprecht (SUI) – N. Boivin (CAN), L. Rampir (CZE)
Zuschauer: 2.653
Strafen: SWE 2 (0/2/0), GER 10 (4/2/4)
Tore:
1:0 (50:52) D. Edstrom (O. Steinberg, T. Willander) PP1; 2:0 (56:31) T: Willander (O. Steinberg, D. Edstrom) PP1; 3:0 (58:14) G. Kangas (N. Nordh, A Bergström) ENG;
Beste Spieler: Otto Steinberg (SWE), Nico Pertuch (GER)
Dritter Sieg für Kanada
Nach zwei Siegen konnten die Kanadier Selbstbewusst in dieses Spiel gehen. Für beide ging es noch um die Ausgangsposition für das Viertelfinale und so würden sicherlich auch die Tschechen alles geben. Tschechien könnte mit drei Punkten noch den 2. Platz erreichen, mit zwei Punkten wären es der 3. Platz. Kanada würde ein Punkt reichen, um den 2. Platz zu holen.
Die Kanadier hatten die ersten Angriffe, die ersten der Tschechen kamen erst nach einigen Minuten. Eine erste Strafe gegen Kanada sorgte aber für einige Gefahr vor dem Tor der Kanadier. Beide Teams hatten einige gute Torchancen, beide Torhüter hielten aber sehr gut. Zwei Minuten vor der Pause konnte Colby Barlow Kanada in Führung bringen. Gegen seinen Schuss aus dem Bullykreis hoch ins kurze Eck war Tschechiens Torhüter Michael Hrabal chancenlos. 24 Sekunden später folgte das 0::2, Matthew Wood setzte sich durch und er konnte ungehindert einschießen. Kanada hatte im 1. Drittel am Ende mehr vom Spiel und so führten sie nach 20 Minuten verdient.
Das 2. Drittel begann mit einem sehr schnellen Treffer, Matthew Wood erhöhte nach 14 Sekunden auf 0:3. Kanada blieb überlegen, schwächte sich aber nach 28 Minuten. Angus MacDonell kassierte nach einem Stockschlag eine Spieldauerdisziplinarstrafe und Tschechien konnte fünf Minuten in Überzahl spielen. Drei Minuten später kam Tschechien zum ersten Treffer, Eduard Sale konnte Torhüter Carson Bjarnason mit einem Schlagschuss überwinden. Tschechien kassierte im Anschluss zwei Strafen und so konnte Kanada in Überzahl spielen. Matthew Wood nutzte diese Chance, um nach 34 Minuten aus recht spitzem Winkel seinen 3. Treffer in diesem Drittel zu erzielen. Die Tschechen versuchten weite das Spiel offener zu gestalten und zwei Minuten vor der Pause konnte Jiri Felcman auch das 2.4 erzielen. 56 Sekunden später antwortete Kanada, Ty Halaburda zog ab und es stand 2:5.
Tschechien müsste schon einiges tun, um dieses Spiel noch drehen zu können. Doch Kanada ließ nicht nach und die 43. Minute brachte die endgültige Entscheidung in diesem Spiel. Porter Martone traf nach einem Konter zum 2:6. Zwei Minuten später nutzte Kanada eine Strafe aus, Nick Lardis erzielte das 2:7. Nun hatte Michael Hrabal genug und er machte Platz für Jan Kavan. Und auch er musste hinter sich greifen, denn Lukas Dragicevic traf nach 53 Minuten zum 2:8. Doch auch Tschechien kam im letzten Abschnitt zu einem Treffer, Martin Matejicek traf drei Minuten vor dem Ende mit einem verdeckten Schuss zum 3:8. Bei diesem Ergebnis blieb es am Ende und so Kanada zum 3. Sieg in Folge.
Es wurde ein deutlicher Erfolg und Kanada unterstrich damit seinen Anspruch auf einen Spitzenplatz am Ende der WM. Tschechien spielte teilweise nicht schlecht, insgesamt waren sie aber chancenlos.
Tschechien – Kanada 3:8 (0:2/2:3/1:3)
Schiedsrichter: D. Eriksson (SWE), M. Hebeisen (SUI) – M. Merk (GER), D. Schlegel (SUI)
Zuschauer: 1.586
Strafen: CZE 8 (0/4/4), CAN 9 + Spieldauerdisziplinarstrafe A. MacDonell (Stockschlag) (2/25/2)
Tore:
0:1 (17:16) C. Barlow (T. Howe); 0:2 (17:40) M. Wood (C. Ritchie, M. Celebrini);
0:3 (20:14) M. Wood (M. Celebrini, C. Prince); 1:3 (30:04) E. Sale (D. Petr, V. Hradec) PP1; 1:4 (33:32) M. Wood (R. Heidt, C. Barlow) PP1; 2:4 (37:18) J. Felcman (E. Sale); 2:5 (38:24) T. Halaburda (A. Pharand, P. Martone);
2:6 (42:54) P. Martone (T. Halaburda, C. Price); 2:7 (44:49) N. Lardis (A. Cristall, B. Catton) PP1; 2:8 52:39) L. Dragicevic (M. Celebrini, C. Ritchie); 3:8 (56:25) M. Matejicek, D. Petr);
Beste Spieler: Eduard Sale (CZE), Mathew Wood (CAN)
Gruppe B:
USA mit deutlichem Erfolg zum Gruppensieg
In dieser Gruppe ist auf den ersten drei Plätzen noch einiges möglich. Mit einem Sieg hätten die Schweizer Chancen die Gruppe zu gewinnen, den USA würde ein Punkt reichen, dann wäre die Spitzenposition gesichert.
Bereits in den ersten 15 Sekunden gab es jeweils einen Torschuss. Der von den WM-Gastgeben wurde abgewehrt, im Gegenzug überwand Drew Fortescue den Schweizer Torhüter Christian Kirsch zum 0:1. Die USA hatten in den ersten Minuten weitere gute Chancen, aber der Schweizer Torhüter konnte zunächst alles halten, was auf sein Tor kam. Erst ein Powerplay brachte den Schweizern nach sechs Minuten Entlastung. Beide Teams hatten in einem nun ausgeglichenen Drittel ihre Chancen, drei Minuten vor der Pause konnten die USA eine zum 0:2 nutzen. Cole Eiserman traf mit einem Schuss ins kurze Eck und es stand 0:2. 16 Sekunden späte stand es 0:3, denn Ryan Leonard traf mit einem Schuss unter die Latte. Er musste aber ein wenig warten, denn die Schiedsrichter überprüften diesen Treffer. 53 Sekunden schraubte Cole Eiserman das Ergebnis noch auf 0:4 und somit für die Vorentscheidung.
49 Sekunden nach Wiederbeginn wurde erneut gejubelt, Cole Eiserman traf für die USA zum 0:5. Die Schweizer kämpften weiter, aber auch ein Powerplay brachte nicht den ersten Treffer des Spiels. Den machten die USA, Ryan Leonard traf in Überzahl nach 32 Minuten zum 0:6. Viele Chancen ließen die USA nicht zu und so bestimmten sie bis zur Pause weiter das Spielgeschehen. Es ging aber mit dem Zwischenstand von 0:6 in die Pause.
Im letzten Drittel dauerte es 60 Sekunden bis zum ersten Treffer. Will Smith ließ dem Schweizer Torhüter keine Chance und es stand 0:7. Es gelang den Schweizern nun kaum noch gute Angriffe zu fahren, die USA hingegen tauchten immer wieder vor dem Tor des Gegners auf und nach 47 Minuten mutzte Ryan Leonard einen Querpass, um das 0:8 zu erzielen. Eine Minute später konnte Zeev Buium einen Penalty sicher zum 0:9 verwandeln. Obwohl die Schweizer weiter versuchten zum Ehrentreffer zu kommen, wollte dieser einfach nicht gelingen. Dafür wurde es vier Minuten vor dem Ende zweistellig, Oliver Moore traf mit einem Schuss von der Seite. Mit einer Druckphase der USA, aber ohne weiteren Treffer, endete diese Partie. So kam die USA zu einem weiteren deutlichen Erfolg und Torhüter Trey Augustine feierte einen verdienten Shutout.
Die USA ließen der Schweiz keine Chance und sie holten sich ebenfalls Souverän den Gruppensieg. Für die Schweiz bleibt am Ende der 3. Platz in dieser Gruppe.
Schweiz – USA 0:10 (0:4/0:2/0:4)
Schiedsrichter: R. Brandner (FIN), M. Jobbagy (SVK) – O. Durms (SVK), S. Riecken (AUT)
Zuschauer: 2.091
Strafen: SUI 2 (0/2/0), USA 6 (2/2/2)
Tore:
0:1 (00:15) D. Fortescue (R. Leonard, C. Hutson); 0:2 (16:11) C. Eiserman (J. Hagens, W. Vote); 0:3 (16:27) R. Leonard (Z. Buium, W. Smith); 0:4 (19:07) C. Eiserman (W. Cote);
0:5 (20:49) G. Perreault (W. Smith, R: Leonard); 0:6 (31:56) . Leonard (G. Perreault, C. Terrance) PP1;
0:7 (41:00) W. Smith (G. Perreault, C. Hutson); :8 (46:37) R. Leonard (W: Smith, G. Perreault); 0:9 (47:52) Z. Buium PS; 0:10 (55:32) O, Moore (R. Fine, Z. Buium);
Beste Spieler: Rico Gredig (SUI), Ryan Leonard (USA)
Finnland gewinnt skandinavisches Derby
Die Finnen sind nach zwei Siegen aus drei Spielen Favorit gegen die noch punktlosen Norweger. Nach den Ergebnissen vom Tage war den Finnen auch der 2. Platz nicht mehr zu nehmen und so konnten beide ohne jeden Druck in diese Partie gehen.
Doch Finnland spielte gleich Offensiv und nach 65 Sekunden konnte Jesse Kiiskinen einen Querpass zum 1:0 verwandeln. Finnland stürmte weiter und so dauerte es etwas, bis auch die Norweger zu ihrer ersten Torchance kamen. Nach sieben Minuten kam Norwegen zu einem Powerplay, doch statt des Ausgleich kassierten sie das 20. Tom Leppä ging durch und er ließ sich diese Chance nicht entgehen. Und die Finnen hatten noch nicht genug, Veeti Vaisanen zog nach 13 Minuten von der blauen Linie ab und gegen diesen Hammer war Norwegens Torhüter Marius Björnsgaard machtlos. Und zwei Minuten später erhöhte Jesse Kiiskinen mit einem verwandelten Querpass auf 4:0. Vier Minuten vor der Pause kamen auch die Norweger zu einem Treffer Ole Indergaard stocherte den Puck bei Überzahl der Norweger ins Tor und Finnlands Torhüter Noa Vali war geschlagen. Finnland bestimmte über weite Strecken des Drittels das Geschehen und so führten sie nach 20 Minuten verdient mit 4:1
Finnland war weiter drückend überlegen, aber Norwegen hielt dem Druck zunächst stand. Dann aber konnte Finnland doch innerhalb von zwei Minuten drei Tore erzielen. Niilopekka Muhonen (2.), Emil Järventie (32.) und Kasper Halttunen (33.) sorgten für klare Verhältnisse. Weitere Chancen ließen die Finnen ungenutzt, 14 Sekunden vor der Pause konnte Rasmus Kumpulainen aber bei Überzahl der Finnen einen Abpraller zum 8:1 einnetzen.
Es ging im letzten Drittel nur noch um die Höhe des Sieges. Norwegen kämpfte aber weiter, dennoch waren sie chancenlos. Immerhin konnte Norwegen noch das 8:2, ein Schuss von Felix Granath rutschte nach 45 Minuten ins Tor. Und Torhüter Marius Björnsgaard steuerte eine Vorlage bei. Finnland ließ es ruhige angehen und so konnten die Norweger mehr mitspielen. Vier Minuten vor dem Ende kamen sie dennoch zum 9. Treffer, Kasper Halttunen traf mit einem Schlagschuss bei Überzahl der Finnen. Es wurde auch noch das dritte zweistellige Ergebnis dieser WM, denn 86 Sekunden vor dem Ende erzielte Konsta Helenius per Nachschuss das 10:2. Mit diesem deutlichem Ergebnis endete das letzte Gruppenspiel der WM 2023.
Finnland ist seiner Favoritenrolle klar gerecht geworden, die Norweger hatten in diesem Spiel keine Chance. Während die Finnen nun um Medaillen spielen können, geht es für Norwegen um den Klassenerhalt.
Finnland – Norwegen 10:2 (4:1/4:0/2:1)
Schiedsrichter: L. Kohlmüller (GER), L. Pilny (CZE) – N. Jusi (FIN), T. Nordlander (SWE)
Zuschauer: 831
Strafen: FIN 6 (4/2/0), NOR 10 (2/2/6)
Tore:
1:0 (01:05) J. Kiiskinen (J. Nurmi, A. Kiviharju); 2:0 (06:29) T. Leppä (M. Eliseev) SH1; 3:0 (12:30) V. Vaisanen (A. Kiviharju, E. Järventie); 4:0 (14:45) J. Kiiskinen (A. Kiviharju, J. Nurmi); 4:1 (15:54) O. Indergaard (L. Satre, J. Myhre) PP1;
5:1 (30:30) N. Muhonen (T. Hynninen, J. Kiiskinen); 6:1 (31:23) E. Järventie; 7:1 (32:49) K. Halttunen (V. Vaisanen); 8:1 (39:46) R. Kumpulainen (K. Halttunen, M. Jokinen) PP1; 8:2 (44:35) F. Granath (M. Björnsgaard) PP1; 9:2 (55:18) K. Halttunen (A. Kiviharju, R. Kumpulainen) PP1; 10:2 (58:34) K. Helenius (K. Halttunen, K. Kangas);
Beste Spieler: Aron Kiviharju (FIN), Felix Granath (NOR)
Tabellen:
Gruppe A:
Pl. |
Team |
Sp. |
Tore |
Diff. |
Pkt. |
1 |
Schweden |
4 |
18:3 |
15 |
12 |
2 |
Kanada |
4 |
20:14 |
6 |
9 |
3 |
Slowakei |
4 |
15:15 |
0 |
5 |
4 |
Tschechien |
4 |
12:14 |
-2 |
4 |
5 |
Deutschland |
4 |
5:24 |
-19 |
0 |
Gruppe B:
Pl. |
Team |
Sp. |
Tore |
Diff. |
Pkt. |
1 |
USA |
4 |
37:6 |
31 |
12 |
2 |
Finnland |
4 |
23:14 |
9 |
9 |
3 |
Schweiz |
4 |
12:15 |
-3 |
6 |
4 |
Lettland |
4 |
5:17 |
-12 |
3 |
5 |
Norwegen |
4 |
3:28 |
-25 |
0 |
So geht es am Donnerstag weiter:
Relegationsrunde:
Deutschland – Norwegen 11:00 Uhr
Viertelfinalspiele:
Schweden (1A) – Lettland (4B)
USA (1B) – Tschechien (4A)
Kanada (2A) - Schweiz (3B)
Finnland (2B) – Slowakei (3A)
Die Anfangszeiten dieser Spiele entnehmt bitte der Turnierseite.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2023/wm18