WM 2023 Tag 9: Abschluss 5. Spieltag und Start in den 6. Spieltag

deb150 1Der Endspurt der Gruppenphase beginnt und mit sechs Spielen war wieder ein langer WM-Tag angesagt. Die Spiele der Gruppe A gingen an due USA, Finnland und Schweden, die der Gruppe B an Tschechien, Schweiz und -Lettland Auch die Gruppe B hat nun die Marke von 100 Toren überschritten. Sechs der acht Viertelfinalisten stehen bereits fest, die Abschlussplatzierungen müssen sich alle Teams aber noch hart erarbeiten.

Gruppe A:

USA sichern Viertelfinale ab

Die USA haben bisher alle vier ausgetragenen Spiele gewonnen und könnten mit einem weiteren Sieg die Tabellenführung festigen. Für Dänemark sind Punkte wichtig, um den 4. Platz der Gruppe zu erreichen.

Dänemark versuchte auch sich Chancen zu erspielen, insgesamt waten die USA aber gefährlicher. Nach acht Minuten hatten die Dänen Glück, nach einem Konter trafen die USA am Metall des von Frederik Dichow gehüteten Tores. Zwei Strafen gegen Dänemark brachten die SUA ins Spiel, Dänemark überstand die Unterzahlsituation schadlos. Dis zur Pause hatten die USA Vorteile, einen Treffer konnte aber kein Team erzielen.

Dänemark musste zum 2. Drittel den Torhüter wechseln, Frederik Dichow prallte im 1. Drittel mit einem US-Spieler zusammen und blieb in der Kabine. Für ihn kam Georg Sörensen zum ersten Einsatz bei dieser WM. Und er musste gleich mehrfach eingreifen, denn es gab gute Angriffe der USA. Doch auch Dänemark kam zu sehr guten Chancen, wenn auch nicht sehr viel. Casey DeSmith musste so ebenfalls eingreifen. Beiden Teams gelang es nicht den ersten Treffer der Partie zu erzielen und so blieb es auch nach 40 Minuten beim 0:0.

Innerhalb von 67 Sekunden kassierten die USA zwei Strafen wegen Spielverzögerung und so konnten sich die Dänen in doppelter Überzahl versuchen. Es gelang den Dänen aber nicht, hier in Führung zu gehen. Auch ein weiteres Powerplay konnte Dänemark nicht nutzen und so warteten die Zuschauer weiter auf den ersten Treffer des Spiels. Die USA machten es besser, sie nutzten nach 50 Minuten eine Strafe gegen Dänemark aus. Cutter Gauthier zog ab und Dänemarks Torhüter war geschlagen. Vier Minuten vor dem Ende machten die USA den Sack zu, Alex Tuch traf zum 2:0. Dänemark nahm 157 Sekunden vor dem Ende den Torhüter vom Eis, doch das half nur Rocco Grimaldi, der 41 Sekunden vor der Sirene das 3:0 erzielte

Dänemark war nicht chancenlos, aber offensiv kam nicht genug. So war es am Ende ein verdienter Sieg der USA und Casey DeSmith kam als 7. Torhüter zu einem Shutout.

Das Vierteifinale haben die USA damit sicher erreicht, Dänemark muss weiterkämpfen, um das zu schaffen.

USA – Dänemark 3:0 (0:0/0:0/

Schiedsrichter: L. Heikkinen (FIN), M. Langin (CAN) – T. Niittyla (FIN), D. Nothegger (AUT)
Zuschauer: 8.951
Strafen: USA 6 (0/0/6), DEN 6 (4/0/2)
Tore:
1:0 (49:51) C. Gauthier (A. Tuch, TZJ Tynan) PP1; 2:0 (55:30) A. Tuch (R. Grimaldi, C. Perunovich); 3:0 (59:19) R. Grimaldi (A. Tuch) ENG;
Beste Spieler: Cutter Gauthier (USA), Mikkel Boedker (DEN)

Finnland siegt wieder knapp

Für Österreich geht es weiter um den Divisionsverbleib, für Finnland um den Einzug ins Viertelfinale. Da die Finnen bisher nicht überzeugen konnten, waren die Österreicher sicherlich nicht chancenlos. Allerdings war es für beide das 6. Gruppenspiel, viele Möglichkeiten die Ziele zu erreichen bleiben also nicht mehr.

Das Spiel nahm gleich Fahrt auf und nach 79 Sekunden fiel der erste Treffer. Ein langer Pass auf Kasperi Kapanen und ein unhaltbarer Schuss brachte den Finnen den schnellen Treffer. Doch Österreich hielt wieder gut mit und nach fünf Minuten konnte Dominic Zwerger Finnlands Torhüter Emil Larmi zum 1:1 überwinden. Doch drei Minuten später konnte Antti Suomela Finnland wieder in Führung bringen und mit diesem Spielstand wurde trotz Überlegenheit der Finnen erstmals die Seiten gewechselt.

Ereignislos verlief das 2. Drittel. Beide hatten nicht viele Chancen und Österreich gelang es das Drittel relativ ausgeglichen gestalten.

Im letzten Drittel hatten die Finnen wieder klare Vorteile, doch erst 112 Sekunden vor dem Ende konnte Ahti Oksanen Österreichs Torhüter David Madlener zum 1:3 überwinden und mit diesem Ergebnis endete das Spiel.

Finnland ist die Viertelfinalteilnahme nun nicht mehr zu nehmen, Österreich muss weiter um den Divisionserhalt bangen.

Österreich – Finnland 1:3 (1:2/0:0/0:1)

Schiedsrichter: Ch. Holm (SWE), S. Hunnius (GER) – N. Briganti (USA), A. Hofer (GER)
Zuschauer: 11.785
Strafen: AUT 4 (2/0/2), FIN 0 (0/0/0)
Tore:
0:1 (01:19) K. Kapanen (K. Kakko, O. Maatta); 1:1 (04:55) D. Zwerger (M. Rossi); 1:2 (07:31) A. Suomela (O. Maatta, M. Koivisto);
1:3 (58:08) A. Oksanen (H. Björninen);
Beste Spieler: David Madlener (AUT), Kasperi Kapanen (FIN)

Schweden mit sicherem Erfolg

Schweden war gegen Frankreich klarer Favorit, ein Sieg wurde erwartet. Frankreich hat den Klassenerhalt nich nicht gesichert, Punkte wären also nicht unerwünscht.

Es gelang den Franzosen zwar das 1. Drittel ausgeglichen zu gestalten, dennoch konnten die Schweden nach 119 Sekunden durch Par Lindholm in Führung gehen. Nach zehn Minuten ging Fabian Zetterlund durch und er ließ auch Frankreichs Torhüter Julian Junca keine Chance. Schweden traf weiter besser, drei Minuten vor der Pause konnte Jonatan Berggren in Überzahl auf 3:0 erhöhen und an allen drei Toren war Hendrik Tommernes mit einer Vorlage beteiligt. Sechs Sekunden vor der Sirene stand es 4:0, Fabian Zetterlund erzielte seinen zweiten Treffer, er bestrafte die zweite Strafe gegen Frankreich mit einem weiteren Powerplaytreffer.

Frankreich wechselte zum 2. Drittel den Torhüter, Quentin Papillon übernahm nun. Schweden blieb aber drückend überlegen, die Franzosen kamen kaum zu Angriffsversuchen. Viele Angriffe der Franzosen gab es im Mittelabschnitt nicht, die Schweden nutzten allerdings ihre Chancen nicht und so blieb es ein torloses Drittel.

Das Spiel war entschieden und so kontrollierten die Schweden im letzten Drittel das Spielgeschehen. Auch zwei Powerplays brachten den Franzosen keine Torchance. Es blieb am Ende beim 4:0 und somit dem 10. Shutout der WM. Diesmal konnte sich Lars Johansson über ein Spiel ohne Gegentreffer freuen und er ist der zweite Torhüter, der sein zweites Shutout feiern konnte.

Schweden schiebt sich damit auf den 2. Platz der Tabelle und hat das Viertelfinale sicher erreicht Frankreich hingegen muss noch um den Verbleib in der Top-Division bangen.

Schweden – Frankreich 4:0 (4:0/0:0/0:0)

Schiedsrichter: A. Ansons (LAT), S. Fernandez (USA) – B. MacKey (CAN), D. Zunde (LAT)
Zuschauer: 8.454
Strafen: SWE 6 (2/0/4), FRA 6 (4/2/0)
Tore:
1:0 (01:19) P. Lindholm (H. Tommernes, A. Petersson); 2:0 (09:25) F. Zetterlund (J. Pudas, H. Tommernes); 3:0 (16:26) J. Berggren (L. Carlsson, H. Tommernes) PP1; 4:0 (19:54) F. Zetterlund (O. Lindberg, L. Raymond) PP1;
Beste Spieler: Lars Johansson (SWE), Dylan Fabre (FRA)

Gruppe B:

Tschechien gewinnt mir Shutout

Tschechien steht zwar mit zehn Punkten aus vier Spielen gut da, richtig überzeugen konnten sie bisher aber nur teilweise. Die Norweger haben vier Punkte geholt und mit weiteren könnte der Verbleib in der Top-Division gesichert werden.

Die Norweger konnten sich auch leichte Vorteile verschaffen, Tschechien spielte zunächst auf Konter. Doch zwei Strafen gegen die Norweger brachten den Tschechen ein doppeltes Überzahl und das nutzten sie, um durch einen Hammer von Dominik Kubalik nach 13 Minuten in Führung zu gehen. Mit Angriffen der Norweger ging es weiter, 77 Sekunden vor der Pause waren es aber wieder die Tschechen, die trafen. Jakub Flek ging alleine durch und er ließ Norwegens Torhüter Henrik Haukeland keine Chance. Und nun hatte auch die Gruppe B die Marke von 100 Toren erreicht. So führte der Favorit zur Pause mit 0:2.

Tschechien blieb im 2. Drittel das bessere Team, erst eine Strafe brachte Norwegen Angriffe. Nach 28 Minuten gab es für Norwegen ein langes Powerplay, denn Daniel Vozenilek musste nach einem Bandencheck als 5. Spiele der WM nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig in die Kabine. Norwegen kam zwar zu Torschüssen, die Tschechen hatten bei Konten aber die besseren Chancen. Auch zwei weitere Powerplays konnte Norwegen nicht nutzen und so blieb es nach 40 Minuten beim 0:2.

Beide Teams ließen im letzten Drittel nu wenige Torschüsse zu und entsprechend wenige Torchancen gab es. Es blieb am Ende beim 0:2 und auch die Tschechen können nun sicher für das Viertelfinale planen. Tschechiens Karel Vejmelka ist der 8. Torhüter, der ein Shutout erreichte.

Norwegen – Tschechien 0:2 (0:2/0:0/0:0)

Schiedsrichter: A. Schrader (GER), M. Stolc (SUI) – E. Cattaneo (SUI), A. Kroyer (DEN)
Zuschauer: 5.348
Strafen: NOR 10 (4/0/6), CZE 11 + Spieldauerdisziplinarstrafe D. Vozenilek (Bandencheck) (0/31/0)
Tore:
0:1 (12:33) D. Kubalik (J. Kostalek, R. Cervenka) PP2; 0:2 (18:43) J. Flek (M. Kempny);
Beste Spieler: Henrik Haukeland (NOR), Ondrej Beranek (CZE)

Schweiz gewinnt Spitzenspiel

Es ist das Spitzenspiel des Tages, beide Teams haben noch kein Spiel verloren. Allerdings haben die Kanadier schon einen Punkt abgegeben.

Das erste Drittel ging klar an die Schweizer, was auch an zwei Strafen gegen die Kanadier lag. Nur ein Treffer wollte nicht gelingen, den Kanadiern allerdings auch nicht.

Auch die ersten zehn Minuten des Mittelabschnitts brachten kein Tor, dann aber ging es ab. Die nun besseren Kanadier konnten nach 30 Minuten durch Tyler Toffoli mit einem Überzahltreffer in Führung gehen. Dann kamen die Schweizer. Nico Hischier schnappte sich im Drittel der Kanadier den Puck und überwand Kanadas Torhüter Samuel Montembeault vier Minuten später zum 1:1. Drei Minuten vor der Pause wehrte Kanadas Torhüter einen Schuss von Christian Marti ab, den Nachschuss brachte Dario Simion im Tor unter und die Schweizer führten.

Ausgeglichener ging es im letzten Drittel zu und acht Minuten vor dem Ende sorgte der WM-Rekordspieler für die Vorentscheidung. Andres Ambühl wurde schön angespielt und er erzielte das 1:3. Drei Minuten vor der Schlusssirene konnte Michael Carcone Leonardo Genoni im Tor der Schweizer zum 2:3 überwinden, mehr gelang den Kanadiern aber auch ohne Torhüter nicht und so gewannen die Schweizer dieses Spiel.

Während die Schweizer ihre Tabellenführung ausbauen können und sicher im Viertelfinale stehen, ist Kanada noch nicht ganz durch.

Kanada – Schweiz 2:3 (0:0/1:2/1:1)

Schiedsrichter: T. Bjork (SWE), M. Frandsen (DEN) – O. Hautamäki (FIN), J. Ondracek (CZE)
Zuschauer: 8.234
Strafen: CAN 6 (4/0/2), SUI 4 (2/2/0)
Tore:
1:0 (29:58) T. Toffoli (S. Laughton, J. Quinn) PP1; 1:1 (33:24) M. Hischier (M. Fora, K. Fiala); 1:2 (37:00) D. Simion (C. Marti, G. Haas);
1:3 (52:08) A. Ambühl (N. Niederreiter, E: Corvi); 2:3 (56:22) M. Carcone (J. Neighbours);
Beste Spieler: Tyler Toffoli (CAN), Dario Simion (SUI)

Letten wahren Viertelfinalchance

Da die Kasachen sich gestern zwei Punkte holen konnten, haben sie sogar noch Chancen das Viertelfinale zu erreichen. Gleiches gilt natürlich auch für die Letten, die vor diesem Spiel den begehrten 4. Platz belegen. Für beide ist es das vorletzte Gruppenspiel und somit ein sehr wichtiges.

Die Letten hatten im 1. Drittel Vorteile, Kasachstan hielt aber dagegen. Doch auch ein erstes Powerplay der Kasachen blieb erfolglos, besser machten es die Letten. Ausgerechnet bei eigener Überzahl führte ein Konter vier Minuten vor der Pause zum 0:1. Rihards Bukarts konnte Kasachstans Torhüter Andrey Shutov überwinden. Und Torhüter Arturs Silvos steuerte als vierter Torhüter der WN eine Vorlage bei. Zwei Minuten später jubelten die Letten erneut, Oskars Batna erhöhte auf 0:2.

73 Sekunden nach Wiederbeginn und einem langen Videobeweis kamen die Letten zum 0:3. Martins Dzierkals war der Torschütze und er sorgte damit für eine Vorentscheidung. Kasachstans Trainer nahm die Coach´s Challange, doch die Schiedsrichter blieben bei ihrer Entscheidung und so gab es noch zusätzlich eine Strafe gegen die Kasachen. Martins Dzierkals erzielte damit den 222. Treffer dieser WM. Nr. 223 folgte nach 30 Minuten, Rodrigo Abols traf für Lettland zum 0:4. Lettland bestimmte das Spielgeschehen und sechs Sekunden vor der Pause konnte Miks Indrasis mit einem Schuss vom Bullykreis auf 0:5 erhöhen. Mit diesem verdienten Ergebnis ging es in die Kabine.

Bei Kasachstan übernahm im letzten Drittel Nikita Boyarkin den Job im Tor und auch er bekam zu tun. Lettland blieb das bessere Tam und die 50. Minute brachte ihnen das 0:6 durch Kaspers Daugavins. Und die Letten hatten nich nicht genug, in Überzahl traf Rodrigo Abols nach 52 Minuten zum 0:7. Mit diesem Ergebnis und einem Shutout für Artus Silvos endete diese Partie.

Lettland hat damit weiterhin Chancen das Viertelfinale zu erreichen, Kasachstan hat den Verbleib in der Top-Division noch nicht ganz gesichert.

Kasachstan – Lettland 0:7 (0:2/0:3/0:2)

Schiedsrichter: S. Huerlimann (SUI), S. MacFarlane (USA) – D. Hynek (CZE), S: Synek (SVK)
Zuschauer: 9.200
Strafen: KAZ 8 (2/2/4), LAT 6 (2/2/2)
Tore:
0:1 (15:39) R. Bukarts (M. Dzierkals, A. Silovs); 0:2 (17:19) O. Batna (K. Zile);
0:3 (21:13) M. Dzierkals (O. Batna); 0:4 (29:05) R. Abols (K. Daugavins, R. Balcers); 0:5 (39:54) M. Indrasis (R. Bukarts, R. Freibergs);
0:6 (49:50) K. Daugavins (R. Balcers, R. Abols); 0:7 (51:40) R. Abols (R. Balcers, K. Daugavins) PP1;
Beste Spieler: Nikita Mikhailis (KAZ), Rudolfs Balcers (LAT)

Sicher im Viertelfinale sind damit die USA, Schweden und Finnland aus der Gruppe A, sowie die Schweiz, Tschechien und Kanada aus der Gruppe B.

Tabellen:

Gruppe A:

Pl.

Team

Sp.

Tore

Diff.

Pkt.

1

USA

5

21:5

16

15

2

Schweden

5

19:2

17

14

3

Finnland

6

21:14

7

13

4

Dänemark

5

17:15

2

8

5

Deutschland

5

15:14

1

6

6

Frankreich

5

10:17

-7

4

7

Ungarn

5

7:26

-19

2

8

Österreich

6

7:24

-17

1

 

Gruppe B:

Pl.

Team

Sp.

Tore

Diff.

Pkt.

1

Schweiz

5

22:4

18

15

2

Tschechien

5

19:9

10

13

3

Kanada

5

20:7

13

11

4

Lettland

6

17:14

3

11

5

Slowakei

5

10:14

-4

5

6

Kasachstan

6

10:28

-18

4

7

Norwegen

5

5:11

-6

4

8

Slowenien

5

6:22

-16

0

Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2023/wm/news

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