WM 2025 Tag 2: Abschluss 1, Spieltag und Start 2. Spieltag +++UPDATE 22:45 UHR+++

deb150 1Ein volles Programm gibt es an diesem Samstag, in beiden Gruppen werden jeweils drei Spiele ausgetragen.Im ersten Spiel der Gruppe A gewann Kanada sicher gegen Slowenien, Deutschland gewann am Nachmittag gegen Ungarn und Lettland setzte sich am Abend gegen Frankreich durch.. Das erste Spiel der Gruppe B ging an Kasachstan, dass sich gegen Norwegen durchsetzte, die Nachmittagspartie gewann Schweden gegen Österreich. Das Abendspiel holte sich die Schweiz durch einen Erfolg gegen Dänemark.

GRUPPE A:

Kanada gewinnt mit Shutout

Kanada war gegen den Aufsteiger klarer Favorit, ein deutlicher Erfolg wurde erwartet.

Und wie erwartet ging es auch nur in eine Richtung, Sloweniens Torhüter Lukas Horak wurde von Beginn an beschäftigt. Als sich die Slowenen eine Strafe abholten, schlugen die Kanadier zu. Gegen einen Schuss von Bo Horvat war kein Kraut gewachsen und so stand es nach acht Minuten 0:1. Bis zur Pause blieb Kanada überlegen, daran änderte auch ein erstes Powerplay der Slowenen nichts. Weitere Tore wurden allerdings nicht erzielt.

Kanada blieb überlegen und als die Slowenen einen eigenen Angriff starteten, wurden sie ausgekontert. Nate MacKinnon vollendete den Konter nach 24 Minuten zum 0:2. Es ging weiter in Richtung Tor des Aufsteigers und nach 34 Minuten folgte das 0:3. Wieder traf Bo Horvat und wieder in Überzahl. Nate MacKinnon sammelte bei diesem Treffer seinen 3. Scorerpunkt ein. Drei Minuten später stand es 0:4, nach einen schnellen Angriff traf Noah Dobson. Auch zur Pause stand es 0:4, denn die letzten Chancen des Drittels ließ Kanada liegen.

Kanada ließ es im letzten Drittel etwas ruhiger angehen und diktierte trotzdem den Spielverlauf. Sie ließen aber, genau wie Slowenien, ihre Chancen ungenutzt und so blieb es beim 0:4.

Nach elf abgewehrten Schüssen ist Kanadas Torhüter Dylan Grand der 3. Torhüter der WM mit einem Shutout.

Kanada holte den erwarteten Sieg, die Slowenen haben sich aber gut verkauft.

Slowenien – Kanada 0:4 (0:1/0:3/0:0)

Schiedsrichter: M. Holm (SWE), A. Schrader (GER) – A. Ankerstjerne (DEN), T. Niittyla (FIN)
Zuschauer: 9.011
Strafen: SLO 14 (4/6/4), CAN 4 (2/0/2)
Tore:
0:1 (07:22) B. Horvat (N. MacKinnon, T. Konecny) PP1;
0:2 (23:41) N. MacKinnon (M. Weegar); 0:3 (33:38) B. Horvat (N. MacKinnon, B. Montour) PP1; 0:4 (36:55) N. Dobson (M. Celebrini, R. O’Reilly);
Beste Spieler: Blaz Gregorc (SLO), Bo Horvat (CAN)

Schweden kämpft sich zum Sieg

Schweden ist mit einem sicheren Erfolg in diese WM gestartet, Österreich hat sich bei der knappen Niederlage gegen Finnland aber gut verkauft und sie sollten nicht unterschätzt werden.

Österreich versteckte sich nicht und so hatten sie die ersten Chancen des Spiels. Schweden tat sich schwer gegen einen gut spielenden Gegner, der nur wenige Schüsse zuließ. Es wurde dann ein recht ausgeglichenes Drittel, in dem beiden auch ein Powerplay nicht half einen Treffer zu erzielen.

Schweden hatte im 2. Drittel zunächst Vorteile und dann kam für den WM-Gastgeber der Schock. Benjamin Baumgartner traf nach einen Konter per Nachschuss und es stand nach 26 Minuten 0:1. Schweden tat sich weiter schwer, denn der Treffer gab dem Außenseiter noch mehr Auftrieb. Bis zur 34. Minute war es im Stadion ruhig im Stadion, dann wurde es laut. Ein Schuss von Mika Zibanejad wurde unhaltbar für Torhüter David Kickert abgefälscht und es stand 1.1. Österreich hielt weiter gut mit und so ging es mit dem 1:1 in die Pause.

Österreich hielt auch im letzten Drittel gut mit und so blieb es ein offenes Spiel. Acht Minuten vor dem Ende wurde es wieder ruhig im Stadion, denn Marco Kasper brachte Österreich nach einer schönen Kombination wieder in Führung, gegen seinen Schuss hatte Torhüter Emanuel Ersson keine Chance. Da Schweden nicht zum Ausgleich kam, zogen sie 175 Sekunden vor dem Ende den Torhüter. Und das half, ein Fernschuss von Jonas Brodin landete 139 Sekunden vor der Sirene zum 2:2 im Tor. 12 Sekunden später wurde es bitter für Österreich, denn Mika Zibanejad zog ab und wieder war Österreichs Torhüter geschlagen. Österreich zog nun den Torhüter und das nutzte Alexander Wennberg, um 81 Sekunden vor der Schlusssirene den Sack zuzumachen.

Österreich hat sich wieder gut verkauft und den Schweden gezeigt, dass sie sich noch steigern müssen, um ganz oben mitspielen zu können

Schweden – Österreich 4:2 (0:0/1:1/3:1)

Schiedsrichter: J. Hribik (CZE), S. MacFarlane (USA) – D. Schlegel (SUI), D. Zunde (LAT)
Zuschauer: 12.530
Strafen: SWE 2 (2/0/0), AUT 8 (2/4/2)
Tore:
0:1 (25:30) B. Baumgartner (T. Raffl, V. Rohrer); 1:1 (33:26) M. Zibanejad (E. Gustafsson, M. Johansson) PP1;
1:2 (52:26) M. Kasper (R. Schnetzer); 2:2 (57:41) J. Bodin (L. Raymond, E. Lindholm) EA; 3:2 (57:53) M. Zibanejad (R. Andersson); 4:2 (58:39) A. Wennberg (M. Backlund, E: Lindholm) ENG;
Beste Spieler: Lukas Raymond (SWE), Oliver Kickert (AUT)

Lettland gewinnt mit zwei Empty Net Goals

Gegen Lettland zu spielen ist immer unangenehm und so war Frankreich gleich gefordert.

Lettland hatte im 1. Drittel Vorteile, Frankreich brauchte etwas, um ebenfalls zu guten Angriffen zu kommen. Erst Mitte des Drittels kamen die Franzosen erstmals gefährlich vor das Tor des Gegners, zuvor wurden alle Angriffsversuche gestoppt. Vier Minuten vor der Pause waren es doch die Franzosen, die erstmals trafen. Dylan Fabre fälschte einen Schuss von Jules Boscq unhaltbar für Torhüter Kristers Gudlevskis ab und Frankreich führte. Auch ein Powerplay half den Letten bis zur Pause nicht den Ausgleich zu erzielen und so führte Frankreich nach 20 Minuten mit 1:0.

Ausgeglichen ging es im Mitteldrittel zu, beide Teams kamen gefährlich vor das Tor des Gegners. Vier Minuten vor der Pause musste Lettland mit einem Mann weniger auskommen und als die Franzosen im eigenen Drittel den Puck verloren, konnte Martins Dzierkals mit dem zweiten Shorthander dieser WM den verdienten Ausgleich erzielen. So war in diesem Spiel für das letzte Drittel noch alles möglich.

122 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Lettland in Führung gehen. Eduards Tralmaks fälschte einen Schuss unhaltbar für Torhüter Quentin Papillon ab und der Favorit führte. Da Frankreich nicht zum Ausgleich kam, zogen sie 130 Sekunden vor dem Ende den Torhüter. 126 Sekunden später brachte das die Entscheidung des Spiels, Dans Locmelis traf ins leere Tor. Und weiter ohne Torhüter konnte Dans Locmelis 31 Sekunden vor der Schlusssirene noch das 1:4 erzielen.

Lettland gewann am Ende verdient, sie mussten sich aber ganz schön strecken. Frankreich wird es schwer haben, um das Viertelfinale mitzuspielen.

Frankreich – Lettland 1:4 (1:0/1:1/0:2)

Schiedsrichter: W. Tscherrig (SUI), S. MacFarlane (USA) – D. Hynek (CZE), L. Lundgren (SWE)
Zuschauer: 7.564
Strafen: FRA 0 (4/4/0), LAT 0 (0/4/0)
Tore:
1:0 (15:02) D. Fabre (J. Boscq, P. Crinon);
1:1 (35:36) M. Dzierkals SH1;
1:2 (42:02) E. Tralmaks (R. Zile, M. Komuls);
1:3 (58:36) D. Locmelis ENG; 1:4 (59:29) D. Locmelis (E. Tralmaks) ENG;
Beste Spieler: Dylan Fabre (FRA), Kristers Gudlevskis (LAT)

GRUPPE B:

Kasachstan holt wichtige Punkte

Zwei Außenseiter trafen hier aufeinander. Für beide dürfte es zunächst darum gehen die Division zu halten, mit dem Viertelfinale dürften beide nichts zu tun haben.

Norwegen konnte sich die ersten Chancen erarbeiten und nach sechs Minuten konnte Johannes Johannesen Kasachstans Torhüter Maxim Pavlenko mit einem Nachschuss zum 1:0 überwinden. Norwegen blieb zunächst das bessere Team, erst in der zweiten Hälfte des Drittels konnte Kasachstan das Spiel ausgeglichener gestalten, ohne das sich am Spielstand etwas änderte.

Viele Torschüsse gab es auch im 2. Drittel zunächst nicht, dennoch viel ein Treffer. Beim ersten Powerplay des Spiels überwand Roman Starchenko Norwegens Torhüter Tobias Normann mit einem platzierten Schuss und es stand nach 26 Minuten 1:1. Nun waren die Kasachen das spielbestimmende Team, Norwegen kam erst nach einigen Minuten wieder zu Angriffen. Bis zur Pause wurde es wieder ein ausgeglichenes Spiel, Tore fielen keine mehr.

Ausgeglichener, bei nur wenigen Torchancen, ging es im Schlussabschnitt weiter. Es waren die Kasachen, die nach 53 Minuten eine Chance nutzen konnten. Hoch oben im langen Eck schlug ein Schuss von Vladimir Volkov ein und Kasachstan führte 1:2.  Norwegen drückte nun, Kasachstan konterte. 173 Sekunden vor dem Ende kassierte Kasachstan eine Strafe und wenig später zog Norwegen den Torhüter. Kasachstan hielt den knappen Vorsprung und holte gleich drei wichtige Punkte.

Beide haben gezeigt, dass sie ein unangenehmer Gegner sein können. Ob es für mehr reicht, bleibt abzuwarten.

Norwegen – Kasachstan 1:2 (1:0/0:1/0:1)

Schiedsrichter: P. Stano (SVK), K. Vikman (FIN) – D. Beresford (GBR), P. Laguzov (GER)
Zuschauer: 3.588
Strafen: NOR 8 (0/4/4), KAZ 8 (0/2/6)
Tore:
1:0 (05:33) J. Johannsen (P. Elvsveen, H. Östrem Salsten);
1:1 (25:08) R. Starchenko (N. Mikhailis, V. Orekhov) PP1;
1:2 (52:08) V. Volkov (A. Assetov, D. Kaiyrzhan);
Beste Spieler: Johannes Johannsen (NOR), Maxim Pavlenko (KAZ)

Souveräner Auftritt bringt Deutschland den ersten WM-Sieg

Um sicher ins Viertelfinale einzuziehen, muss gegen den Aufsteiger gewonnen werden. Ungarn hatte nichts zu verlieren, sie können unbeschwert aufspielen.

Bis auf den erst nachnominierten Tim Stützle trat Deutschland in kompletter Besetzung an, im Tor startete Philipp Grubauer. Für Verteidiger Korbinian Geibel und Stürmer Joshua Samanski war es die WM-Premiere. Bei Ungarn sollte Bence Balizs die Angriffe des DEB-Teams stoppen.

Deutschland kam nach 46 Sekunden zum ersten Powerplay und es gab dabei eine gute Torchance. Ein zweites Powerplay nach sieben Minuten brachte ebenfalls eine gute Torchance. Ungarn kam nur selten zu Angriffen, Deutschland hatte die Partie bis zu diesem Zeitpunkt im Griff. Es bedurfte allerdings einen Konter, um zur Führung zu kommen. Dominik Kahun und Justin Schütz gingen durch und Kahun traf nach elf Minuten zum 1:0. Als Ungarn sich etwas vom Druck befreien konnte, folgte ein schöner Angriff von Deutschland und der erste WM-Treffer von Joshua Samanski. Er wurde in der 17. Minute schön von Lukas Reichel angespielt und sein Schuss unter die Latte bedeutete das 2:0. Mit dieser verdienten Führung ging es in die erste Pause.

Mit der ersten guten Chance für Ungarn begann das 2. Drittel. Die Chance weckte Ungarn, sie kamen zu weiteren Chancen. Dann kam auch Deutschland und so gab es vor beiden Toren gute Aktionen. Nach 26 Minuten kam Deutschland zum 3. Powerplay und es fiel auch ein Treffer, der aber nach Videobeweis nicht gegeben wurde. Wenig später hatte Ungarn selbst ein Powerplay und auch da wurde es gefährlich für das DEB-Team. Ein Konter brachte Deutschland dann doch das 3:0. An der eigenen blauen Linie wurde ein Pass abgefangen und den Konter verwandelte Lukas Kälble in der 35. Minute zum 3:0. 16 Sekunden vor der Pause folgte das 4:0, Frederik Tiffels traf nach einen weiteren Konter. Ungarn hatte in diesem Drittel leichte Vorteile, Deutschland erzielte zwei Treffer.

Während Ungarn weiter versuchte vorne Akzente zu setzen, konterte Deutschland weiter effektiv. Alexander Hager wurde von Jonas Müller auf die Reise geschickt und seinen Querpass verwandelte Alexander Ehl nach 46 Minuten zum 5:0. Ungarn konnte sich für seinen Einsatz auch noch belohnen, Gergo Ambrus erzielte in der 49. Minute das 5:1. Den Schlusspunkt setzt der Mann, der den Torreigen eröffnet hatte, Dominik Kahun traf 51 Sekunden vor dem Ende zum 6:1.

Es war ein guter WM-Start des DEB-Teams, auf diese Leistung gilt es aufzubauen. Ungarn muss vor allem in der Offensive nachlegen, um eine Chance auf den Divisionserhalt zu haben.

Stimmen zum Spiel (Quelle DEB):

Bundestrainer Harold Kreis: „Der Sieg ist ein guter Einstieg ins Turnier, wir haben im ersten Drittel stark gespielt. Im zweiten Drittel haben die Ungarn besser in die Partie gefunden, wir haben dann etwas komplizierter und weniger konsequent gespielt als im ersten Drittel. Im Schlussdrittel haben wir zurück zu unseren Stärken gefunden. Insofern sind wir sehr zufrieden mit dem Auftakt.“

Stürmer Lukas Reichel: „Im ersten Drittel haben uns die zwei Tore gutgetan, die Ungarn sind dann im zweiten Abschnitt besser ins Spiel gekommen. Wir haben uns dann wieder auf unsere Stärken konzentriert und konnten wieder mehr die Kontrolle übernehmen. Wir haben uns auf jeden Fall heute Selbstvertrauen geholt für das weitere Turnier, vor allem weil wir ja doch einige neue Formationen gebildet haben. Wir müssen einfach darauf achten, über 60 Minuten bei unserem Spiel zu bleiben.

Deutschland – Ungarn 6:1 (2:0/2:0/2:0)

Schiedsrichter: M. Kaukokari (FIN), C. Ofner (AUT) – O. Hautamäki (FIN), A. Nyqvist (SWE)
Zuschauer: 6.184
Strafen: GER 4 (0/4/0), HUN 8 (4/2/2)
Tore:
1:0 (10:54) D. Kahun (J. Schütz, W. Stachowiak); 2:0 (16:09) J. Samanski (L. Reichel);
3:0 (34:09) L. Kälble (M. Kastner); 4:0 (39:44) F. Tiffels (L. Reichel, J. Samanski);
5:0 (45:54) A. Ehl (P. Hager, J. Müller); 5:1 (48:29) G. Ambrus (T. Ortenszky, J. Hari); 6:1 (59:09) D. Kahun (J. Schütz, W. Stachowiak);
Beste Spieler: Lukas Reichel (GER), Janos Hari (HUN)

Starke Schweizer gewinnen gegen Dänemark

Während Dänemark sein erstes Spiel ohne eigenen Treffer verlor, konnte die Schweiz einen Punkt ergattern. Sie gingen auch leicht favorisiert in dieses Spiel.

Es wurde zunächst ein optisch ausgeglichenes Spiel mit nur wenigen Torchancen. Die Schweizer hatten zwar leichte Vorteile, nutzen konnten sie diese nicht. Nach 15 Minuten klappte es doch mit dem ersten Treffer, Marco Hischier vollendete eine schöne Vorarbeit und Dänemarks Torhüter Sebastian Dahm war geschlagen. Die Vorteile der Schweizer wurden immer größer und selbst in Unterzahl griffen sie an. Erst in der Schlussphase des Drittels kam Dänemark zu einer guten Torchance, zur Pause lagen sie aber 0:1 zurück.

Einiges los war im 2. Drittel. Die Schweiz kam nach 72 Sekunden zu einem Powerplay und das brachte Dänemark den Ausgleich. Oskar Moelgaard fing einen Pass ab und er ließ nach einem Alleingang Stephane Charlin nach 23 Minuten keine Chance. Es war der erste Unterzahltreffer des Turniers.  Nun war es ein offenes Spiel, denn nun war Dänemark da. Und die 29. Minute brachte ihnen sogar das 2:1, Joachim Blichfeld sorgte für Begeisterung auf den Rängen. Doch die Schweiz antwortete, Tyler Moy drehte mit zwei Treffern (36., 39.) das Spiel und so führte die Schweiz nach 40 Minuten wieder.

Die Schweizer hatten im letzten Drittel wieder Vorteile und eine Strafe gegen Dänemark nutzten sie, um auf 2:4 zu erhöhen. Damian Riad traf nach 46 Minuten in Überzahl und Tyler Moy steuerte mit einer Vorlage seinen 3. Scorerpunkt der Partie bei. Dänemark versuchte zwar wieder den Anschluss zu schaffen und 104 Sekunden vor dem Ende zogen sie den Torhüter. Doch die Schweiz stand weiter gut und nach einem Puckgewinn konnte Nico Hischier das 2:5 erzielen und die Partie war 61 Sekunden vor der Sirene endgültig entschieden.

Die Schweiz gewann am Ende verdient, sie waren insgesamt besser und sie nutzten ihre Chancen besser. Für Dänemark wird es eine schwere WM, sie müssen sich noch steigern, um besser mitspielen zu können.

Dänemark – Schweiz 2:5 (0:1/2:2/1:2)

Schiedsrichter: M. Langin (CAN), N. Kaukokari (FIN) - N. Briganti (USA), J. Ondracek (CZE)
Zuschauer: 10.095
Strafen: DEN 8 (0/2/6), SUI 8 (2/6/0)
Tore:
0:1 (14:41) M. Hischier (Ch. Marti, M. Fora);
1:1 (22:09) O. Moelgaard SH1; 2:1 (28:59) J. Blichfeld (M. Aagaard, N. Olesen); 2:2 (35:40)T. Moy (N. Hischier, T. Meier); 2:3 (38:34) T. Moy (T. Meier);
2:4 (45:19) D. Riat (T. Moy, S. Schmid) PP1; 2:5 (58:49) N. Hischier (S. Schmid) ENG;
Beste Spieler: Oskar Moelgaard (DEN), Tyler Moy (SUI)

TABELLEN:

GRUPPE A:

Pl.

Team

Sp.

Tore

Diff.

Pkt.

1

Schweden

2

9:2

7

6

2

Kanada

1

4:0

4

3

3

Lettland

1

4:1

3

3

4

Finnland

1

2:1

1

3

5

Frankreich

1

1:4

-3

0

6

Österreich

2

3:6

-3

0

7

Slowakei

1

0:5

-5

0

8

Slowenien

1

0:4

-4

0

GRUPPE B:

Pl.

Team

Sp.

Tore

Diff.

Pkt.

1

Schweiz

2

9:7

2

4

2

USA

1

5:0

5

3

3

Deutschland

1

6:1

5

3

4

Kasachstan

1

2:1

1

3

5

Tschechien

1

5:4

1

2

6

Norwegen

1

1:2

-1

0

7

Ungarn

1

1:6

-5

0

8

Dänemark

2

2:10

-8

0

Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2025/wm

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