Der 4. Spieltag der WM wird abgeschlossen, vier Spiele gibt es diesmal. Los ging es in der Gruppe A mit einem Erfolg von Finnland gegen Slowenien, Kanada gewann am Abend gegen Österreich. Deutschland unterlag der Schweiz im ersten Spiel der Gruppe B deutlich, Tschechien setzte sich am Abend gegen Ungarn durch.
GRUPPE A:
Finnland gewinnt ohne Probleme
Finnland war im Duell mit Aufsteiger Slowenien Favorit, aber trotz bisher geholten fünf Punkten konnten sie noch nicht überzeugen. Die Slowenen mussten trotzdem einen sehr guten Tag erwischen, um hier die ersten WM-Punkte zu holen.
Nach einem ersten Schuss der Slowenen kam Finnland und die 3. Minute brachte ihnen die Führung. Mikko Lehtonen zog vom Bullykreis ab und Sloweniens Torhüter Matija Pintaric hatte keine Abwehrchance. Der Aufsteiger versuchte mitzuspielen und sie kamen auch zu einigen Torschüssen. Finnland hatte aber Vorteile und nach acht Minuten war Miko Lehtonen erneut zur Stelle. Wieder war es ein harter Schuss und der ging oben ins Tor. Finnland wurde nun immer überlegener und das führte in der 12. Minute zum 3:0, einen schnell vorgeführten Angriff schloss Vili Saarijärvi erfolgreich ab. Es lief also für den Favoriten, der bis zur Pause überlegen blieb, ohne weitere Tore erzielen zu können.
Finnland dominierte in den ersten Minuten das 2. Drittel, dann kamen die Slowenen. Nach einer schönen Einzelleistung kam die Scheibe zu Bine Masic, der Finnlands Torhüter Juuse Saros in der 24. Minute keine Chance ließ und so stand es 3:1. Drei Minuten später antwortete Finnland, Eeli Tolvanen lenkte einen Pass ins Tor. Das 5:1 folgte weitere zwei Minuten später, Lenni Hämeenaho traf mit einem Direktschuss und nun wechselten die Slowenen den Torhüter, Lukas Horak übernahm nun. Und er kassierte in der 36. Minute das 6:1, Eeli Tolvanen traf nach einer Einzelleistung. Ein weiterer Alleingang brachte 25 Sekunden vor der Sirene das 7:1 von Eeli Tolvanen.
Drei Minuten waren im letzten Drittel gespielt, da schoss Nikolas Matinpalo in Unterzahl mit einem Hammer auf 8:1 erhöhen. Finnland kontrollierte das Spiel und Eeli Tolvanen konnte nach 53 Minuten das 9:1 erzielen. Es blieb der letzte Treffer des Spiels und es wurde der erwartete Sieg,
Finnland bleibt damit gut im Rennen um einen der ersten vier Plätze, die Slowenen warten weiter auf den ersten WM-Punkt.
Finnland – Slowenien 9:1 (3:0/4:1/2:0)
Schiedsrichter: M. Frandsen (DEN), J. Hribik (CZE) L. Lundgren (SWE), D. Zunde (LAT)
Zuschauer: 3.875
Strafen: FIN 2 (0/0/2), SLO 4 (2/2/0)
Tore:
1:0 (02:43) M. Lehtonen (E. Erholtz, H. Pesonen); 2:0 (07:26) M. Lehtonen (T. Teravainen, V. Saarijärvi); 3:0 (11:33) V. Saarijärvi (L. Hämeenaho, P. Puistola);
3:1 (24:00) B. Masic (M. Mahkovec, J. Drozg); 3:0 (26:52) E. Tolvanen (T. Teravainen, J. Lammikko); 5:1 (28:32) L. Hämeenaho (W. Merelä, J. Parssinen); 6:1 (35:42) E. Tolvanen (T. Teravainen, V. Saarijärvi); 7:1 (39:35) E. Tolvanen (T. Teravainen, A: Leppanen);
8:1 (42:28) N. Matinpalo (T. Teravainen); 9:1 (52:54) E. Tolvanen (T. Teravainen, R. Salo);
Beste Spieler: Teuvo Teravainen (FIN), Jan Drozg (SLO)
Finnland gewinnt ohne Probleme
Finnland war im Duell mit Aufsteiger Slowenien Favorit, aber trotz bisher geholten fünf Punkten konnten sie noch nicht überzeugen. Die Slowenen mussten trotzdem einen sehr guten Tag erwischen, um hier die ersten WM-Punkte zu holen.
Nach einem ersten Schuss der Slowenen kam Finnland und die 3. Minute brachte ihnen die Führung. Mikko Lehtonen zog vom Bullykreis ab und Sloweniens Torhüter Matija Pintaric hatte keine Abwehrchance. Der Aufsteiger versuchte mitzuspielen und sie kamen auch zu einigen Torschüssen. Finnland hatte aber Vorteile und nach acht Minuten war Miko Lehtonen erneut zur Stelle. Wieder war es ein harter Schuss und der ging oben ins Tor. Finnland wurde nun immer überlegener und das führte in der 12. Minute zum 3:0, einen schnell vorgeführten Angriff schloss Vili Saarijärvi erfolgreich ab. Es lief also für den Favoriten, der bis zur Pause überlegen blieb, ohne weitere Tore erzielen zu können.
Finnland dominierte in den ersten Minuten das 2. Drittel, dann kamen die Slowenen. Nach einer schönen Einzelleistung kam die Scheibe zu Bine Masic, der Finnlands Torhüter Juuse Saros in der 24. Minute keine Chance ließ und so stand es 3:1. Drei Minuten später antwortete Finnland, Eeli Tolvanen lenkte einen Pass ins Tor. Das 5:1 folgte weitere zwei Minuten später, Lenni Hämeenaho traf mit einem Direktschuss und nun wechselten die Slowenen den Torhüter, Lukas Horak übernahm nun. Und er kassierte in der 36. Minute das 6:1, Eeli Tolvanen traf nach einer Einzelleistung. Ein weiterer Alleingang brachte 25 Sekunden vor der Sirene das 7:1 von Eeli Tolvanen.
Drei Minuten waren im letzten Drittel gespielt, da schoss Nikolas Matinpalo in Unterzahl mit einem Hammer auf 8:1 erhöhen. Finnland kontrollierte das Spiel und Eeli Tolvanen konnte nach 53 Minuten das 9:1 erzielen. Es blieb der letzte Treffer des Spiels und es wurde der erwartete Sieg,
Finnland bleibt damit gut im Rennen um einen der ersten vier Plätze, die Slowenen warten weiter auf den ersten WM-Punkt.
Finnland – Slowenien 9:1 (3:0/4:1/2:0)
Schiedsrichter: M. Frandsen (DEN), J. Hribik (CZE) L. Lundgren (SWE), D. Zunde (LAT)
Zuschauer: 3.875
Strafen: FIN 2 (0/0/2), SLO 4 (2/2/0)
Tore:
1:0 (02:43) M. Lehtonen (E. Erholtz, H. Pesonen); 2:0 (07:26) M. Lehtonen (T. Teravainen, V. Saarijärvi); 3:0 (11:33) V. Saarijärvi (L. Hämeenaho, P. Puistola);
3:1 (24:00) B. Masic (M. Mahkovec, J. Drozg); 3:0 (26:52) E. Tolvanen (T. Teravainen, J. Lammikko); 5:1 (28:32) L. Hämeenaho (W. Merelä, J. Parssinen); 6:1 (35:42) E. Tolvanen (T. Teravainen, V. Saarijärvi); 7:1 (39:35) E. Tolvanen (T. Teravainen, A: Leppanen);
8:1 (42:28) N. Matinpalo (T. Teravainen); 9:1 (52:54) E. Tolvanen (T. Teravainen, R. Salo);
Beste Spieler: Teuvo Teravainen (FIN), Jan Drozg (SLO)
Kanada gewinnt gegen gute Österreicher
Ein Erfolg der Kanadier wurde erwartet, auch wenn Österreich bisher eine sehr gute WM spielt.
Und die Kanadier griffen auch gleich an, Österreich geriet gehörig unter Druck. Sie kamen aber auch zu vereinzelten Angriffen. Österreich brachte ein erstes Powerplay etwas Entlastung, dann griffen wieder die Kanadier an. Nach 12 Minuten fiel der erste Treffer, allerdings für den Außenseiter. Ein Bullygewinn brachte Österreich einen Angriff und Vinzenz Rohrer überwand Kanadas Torhüter Marc-Andre Fleury zum 0:1. Trotz drückender Überlegenheit und einem Schussverhältnis von 23:4 gelang es den Kanadiern nicht bis zur Pause einen Treffer zu erzielen und so führte Österreich nach 20 Minuten mit 0:1.
Österreich kassierte zu Beginn des Mitteldrittels eine Strafe und die nutzte Kanada aus. Acht Sekunden benötigten sie, dann hatte Nathan MacKinnon Österreichs Torhüter Florian Vorauer überwunden. Die 34. Minute brachte Kanada die Führung. Bei angezeigter Strafe folgte eine lange Druckphase und die schloss wieder Nathan MacKinnon mit einem unhaltbaren Schuss zum 2:1 ab. Bis zur Pause blieb es bei einer Überlegenheit der Kanadier, bei nur wenigen Angriffen der Österreicher. Am Spielstand von 2:1 konnten beide Teams nichts mehr ändern.
Weiter ging es mit Vorteilen von Kanada und gelegentlichen Angriffen von Österreich. Eine Strafe überstand Österreich noch, dann fiel doch die Vorentscheidung. Nach einer schönen Vorarbeit konnte Travis Konecny in der 49. Minute das 3:1 erzielen. Nun lief es besser beim Rekordweltmeister und in der 52. Minute konnte Will Cuylle mit einem Schuss aus dem Bullykreis das 4:1 erzielen. Sidney Crosby konnte sich 93 Sekunden vor dem Ende auch noch in die Torschützenliste eintragen, er traf zum Endstand 5:1.
Österreich hat sich wieder gut verkauft, Kanada war am Ende aber besser und effektiver.
Kanada – Österreich 5:1 (0:1/2:0/3:0)
Schiedsrichter: M. Holm (SWE), S. MacFarlane (USA) – A. Ankerstjerne (DEN), S. Gustafson (USA)
Zuschauer: 5.259
Strafen: CAN 4 (2/2/0), AUT 6 (2/2/2)
Tore:
0:1 (11:20) V. Rohrer (B. Lebler, B. Baumgartner);
1:1 (21:59) N. MacKinnon (B. Montour, B. Horvat) PP1; 2:1 (33:10) N. MacKinnon (B. Montour, P. Danault);
3:1 (48:32) T. Konecny (W. Cuylle, N. Dobson); 4:1 (51:42) W. Cuylle (T. Konecny, B. Montour); Beste Spieler: Nathan MacKinnon (CAN), Florian Vorauer (AUT)
GRUPPE B:
Starke Schweizer gewinnen gegen Deutschland
Deutschland muss nach der Verletzung aus dem Norwegenspiel für den Rest der WM auf Lukas Reichel verzichten, außerdem pausierte Leon Hüttl. Für sie rückten Leonard Pföderl und Manuel Wiederer in den Kader. Außerdem wurde wieder der Torhüter gewechselt, Mathias Niederberger begann. Bei den Schweizern fehlte Gregory Hofmann, im Tor startete Leonardo Genoni.
Mit viel Einsatz und auch gleich hohes Tempo startete die Partie und nach 98 Sekunden kassierte Deutschland die erste Strafe. Die Schweiz kam hier zu einigen guten Schüssen und einer davon landete am Pfosten. Danach wurde es ein ausgeglichenes Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten. Auch bis zur Pause blieb es ein ausgeglichenes Spiel mit am Ende leichten Vorteilen der Schweiz.
Bei den Schweizern fehlte am Mitte des 1. Drittels Niko Hischier und er kehrte auch nach der Pause nicht zurück. Und es ging intensiv weiter, beide Teams hatten weitere gute Angriffen. Einer brachte nach 25 Minuten den ersten Treffer, Damien Riat überwand Deutschlands Torhüter mit einem Nachschuss. 84 Sekunden später stand es 2:0, eine schnelle Kombination endete mit dem Treffer von Sven Andrighetto. Zwei Minuten später folgte ein weiterer Treffer der Schweiz, der nach einer Überprüfung wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben wurde. Die Schweizer standen nun hinten wieder sehr gut und ihre Konter brachten immer wieder Torchancen. Ein schnell vorgetragener Angriff brachte ihnen nach 34 Minuten das 3.0, Sven Andrighetto traf nach einem Konter. Deutschland ließ den Treffer auf Abseits überprüfen, diesmal zählte der Treffer und die Schweizer kamen zu einem Powerplay. Und das nutzte die Schweiz, 62 Sekunden nach dem 3:0 traf erneut Sven Andrighetto und kam er zu einem lupenreinen Hattrick. Ein starkes Drittel brachte den Schweizern eine verdiente Führung.
Mit zwei Großchancen für Deutschland startete der Schlussabschnitt, aber der Schweizer Torhüter hielt grandios. Wenig später hatten die Schweizer bei einem Powerplay einen Lattenschuss. Sven Andrighetto hatte an diesem Spiel besonders viel Spaß und nach 49 Minuten kam er in Überzahl zu seinem vierten Treffer. Deutschland kämpfte und 85 Sekunden vor dem Ende konnten sie zumindest den Ehrentreffer erzielen. In Überzahl zog Jonas Müller von der blauen Linie ab und Marc Michaelis fälschte diesen zum 5:1-Endstand ab.
Die Offensive von Deutschland sah wieder gut aus, es gab durchaus gute Torchancen, die aber nicht genutzt wurden. Es hat sich aber diesmal gezeigt, dass das DEB-Team hinten einige Probleme hat. So war es am Ende ein verdienter Sieg der Schweizer, die wieder eine starke Leistung abgerufen haben.
Stimmen zum Spiel (Quelle DEB)
Bundestrainer Harold Kreis: „Wir haben das Spiel gut begonnen. Die Schweizer haben im zweiten Drittel die Lücken in der Deckung genutzt und ihre Konter genutzt. Sie haben ein sehr starkes Spiel gemacht. Wir werden uns die Erkenntnisse des Spiels anschauen, um das mit in die nächsten Spiele mitzunehmen. Wir hatten unsere Gelegenheiten, haben es aber auch zu kompliziert gemacht. Im letzten Drittel wollten wir in unsere Struktur zurückkehren, das hat dann ganz ordentlich funktioniert.“
Stürmer Wojciech Stachowiak: „Wir müssen die Niederlage schnell vergessen und so weiter machen wie in den Spielen davor. Wir haben heute zu kompliziert gespielt. Wir sind gut gestartet, aber dann aber ein bisschen vergessen, was uns stark macht. Gegen die USA ist die Chance in jedem Fall da, es besser zu machen. Heute hat es leider nicht funktioniert.“
Verteidiger Moritz Seider: „Das schmerzt, da wir ordentlich angefangen haben. Wir haben uns gute Chancen im ersten Drittel rausgespielt. Wenn wir da in Führung gehen, ist es ein anderes Spiel. Wir sind zu passiv geworden. Wir haben sie laufen lassen und keinen Anschluss mehr gefunden. Das sind Fehler, die wir selbst machen. Wir müssen ehrlich sein und das Spiel analysieren. Nur so können wir lernen und besser werden. Gegen die USA werden wir uns auf das besinnen, was wir können.“
Schweiz – Deutschland 5:1 (0:0/4:0/1:1)
Schiedsrichter: T. Bjork (SWE), K. Vikman (FIN) – O. Durmis (SVK), D. Hynek (CZE)
Zuschauer: 5.391
Strafen: SUI 8 (2/2/4), GER 10 (4/2/4)
Tore:
1:0 (24:25) D. Riat (K. Jäger, Ch. Marti); 2:0 (25:49) S. Andrighetto (J. Siegenthaler, D. Malgin);
3:0 (33:51) S. Andrighetto (K. Fiala, D. Malgin); 4.0 (34:53) S. Andrighetto (D. Kukan, D. Malgin) PP1;
5:0 (48:15) S. Andrighetto (D. Kukan, D. Malgin) PP1; 5:1 (58:35) M. Michaelis (J. Müller, D. Kahun) PP1;
Beste Spieler: Sven Andrighetto (SUI), Fabio Wagner (GER)
Tschechien gewinnt im letzten Drittel
Ein Sieg der Tschechen wurde gegen Ungarn erwartet, der Aufsteiger war Außenseiter.
Der Weltmeister griff zwar gleich an, viele Torschüsse ließ Ungarn in der Anfangsphase nicht zu. Zwei Powerplays ließen die Tschechen aus und erst 150 Sekunden vor Drittelende konnten sie ihre Überlegenheit nutzen. Trotz Versuche der Ungarn die Vorlagengeber und den Torschützen zu stören, konnte David Pastrnak den Puck an Ungarns Torhüter Adam Vay vorbei ins Tor schießen. Und 37 Sekunden vor der Sirene konnte Jakub Flek mit einem Alleingang für den Pausenstand von 2.0 sorgen.
Ungarn konnte das Mitteldrittel zwar etwas ausgeglichener gestalten, trotzdem konnte Petr Kodytek nach 30 Minuten das 3:0 der Tschechen erzielen. Doch auch Ungarn kam zu einem Treffer, ein platzierter Schuss von Andras Mihalik schlug oben im Eck ein und auch Tschechiens Torhüter war nach 36 Minuten geschlagen. Und mit diesem Spielstand ging es in die 2. Pause.
Ausgeglichen ging es auch zunächst weiter, nach 44 Minuten fiel dann aber doch die Vorentscheidung. Wieder war David Pastrnak erfolgreich, er wurde auf die Reise geschickt und konnte auch noch den Torhüter ausspielen, bevor der den Puck ins Tor schob. Mit einem Doppelschlag machte Tschechien den Sack endgültig zu. In Überzahl Ondrej Beranek mit einem Nachschuss (47.) und 79 Sekunden später Lukas Sedlak schraubten das Ergebnis auf 6:1. Es blieb bei diesem Ergebnis und damit dem erwarteten Sieg des Weltmeisters.
Tschechien war besser, Ungarn hat aber alles gegeben.
Tschechien – Ungarn 6:1 (2:0/1:1/3:0)
Schiedsrichter: R. Brandner (FIN), P. Stano (SVK) – S. Beresford (GEB), N. Briganti (USA)
Zuschauer: 2.939
Strafen: CZE 2 (0/2/0), HUN 8 (4/2/2)
Tore:
1:0 (17:30) D. Pastrnak (R. Cervenka, L. Sedlak); 2:0 (19:23) J. Flek (D. Vozenilek);
3:0 (29:43) P. Kodytek (F. Hronek, D. Vozenilek); 3:1 (35:27) A. Mihalik (P. Vincze, T. Ortenszky);
4:1 (43:42) D. Pastrnak (J. Krejcik, D. Gazda); 5:1 (46:19) O. Beranek (F. Zadina, J. Krejcik) PP1; 6:1 (47:38) L. Sedlak (R: Cervenka, D. Pastrnak);
Beste Spieler: Lukas Sedlak (CZE), Henrik Nilsson (HUN)
TABELLEN:
GRUPPE A:
Pl. |
Team |
Sp. |
Tore |
Diff. |
Pkt. |
1 |
Kanada |
4 |
21:2 |
19 |
12 |
2 |
Schweden |
4 |
17:3 |
14 |
12 |
3 |
Finnland |
4 |
16:7 |
9 |
8 |
4 |
Slowakei |
4 |
7:10 |
-3 |
7 |
5 |
Lettland |
4 |
10:16 |
-6 |
6 |
6 |
Österreich |
4 |
7:13 |
-6 |
2 |
7 |
Frankreich |
4 |
5:15 |
-10 |
1 |
8 |
Slowenien |
4 |
4:21 |
-17 |
0 |
GRUPPE B:
Pl. |
Team |
Sp. |
Tore |
Diff. |
Pkt. |
1 |
Tschechien |
4 |
20:8 |
12 |
11 |
2 |
Schweiz |
4 |
17:8 |
9 |
10 |
3 |
Deutschland |
4 |
16:9 |
7 |
9 |
4 |
USA |
4 |
17:8 |
9 |
8 |
5 |
Ungarn |
4 |
6:20 |
-14 |
3 |
6 |
Kasachstan |
4 |
6:14 |
-8 |
3 |
7 |
Dänemark |
4 |
9:18 |
-9 |
3 |
8 |
Norwegen |
4 |
9:15 |
-6 |
1 |
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.iihf.com/en/events/2025/wm
erschienen bei Icehockeypage