FRAUEN KOMPAKT: Start der DFEL-Playoffs, 1. Frauenliga Nordost und EWHL

spielfeld150 frauenDie Playoffs der Blossom-ic DFEL sind gestartet, es gab jeweils zwei Spiele in der 1. Frauenliga Nordost und der EWHL.

BLOSSOM-IC DEUTSCHE FRAUEN EISHOCKY BUNDESLIGA:

Budapest führt 2:0

Der Hokiklub Budapest empfing zu den ersten beiden Halbfinalspielen die Eisbären Juniors Berlin. Budapest konnte am Samstag vor 72 Zuschauern vorlegen, Reka Dabasi (3.) und Franciska Kiss-Simon (8.) konnten den Hokiklub mit 2:0 in Führung bringen. Im 2. Drittel erzielte Fruzsina Mayer 84 Sekunden vor der Pause den letzten Treffer der Partie und so gewann Budapest am Ende mit 3:0 (2:0/1:0/0:0). Zehn Schüsse musste Zsofia Toth abwehren, dann war ihr Shutout-Start in die Playoffs erreicht.
Am Sontag führte Budapest nach 20 Minuten mit 3:0, Haylay Williams (9.), Rebecca Brown (12.) und Madeline Leidt (15.) schienen schon im 1. Drittel für eine Entscheidung gesorgt zu haben. Doch die Eisbären kamen zurück, Anastasia Gruß 37 Sekunden vor der 2. Pause und im letzten Drittel Franziska Feldmeier (43.) und Anna-Maria Nickisch (50.) sorgten für den Ausgleich. Fünf Minuten vor dem Ende konnte Une Standborg mit einem Powerplaytreffer das 4:3 erzielen und das blieb der letzte Treffer des Spiels. So gewann Budapest am Ende vor 68 Zuschauern mit 4:3 (3:0/0:1/1:2) und führt in der Serie nu mit 2:0.

Memmingen führt 2:0

Spannende Spiele konnten auch in der zweiten Halbfinalserie zwischen Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians und den Mad Dogs Mannheim. 236 Zuschauer bekamen zum Auftakt dieser Runde drei Tore zu sehen. Nara Elia nach 14 Minuten und in de 48. Minute Jule Schiefer mit einem Powerplaytreffer brachten den Titelverteidiger mit 2:0 in Führung. Tabea Botthof konnte 45 Sekunden vor dem Ende das 2:1 erzielen und obwohl die Mad Dogs nun die Torhüterin zogen, blieb es beim knappen 2:1 (1:0/0:0/1:1).
Vor 313 Zuschauern konnte Memmingen am Sontag sogar mit 6:0 (2:0/1:0/3:0) gewinnen. Innerhalb von 29 Sekunden konnte Memmingen in der 16. Minute mit 2:0 i Führung gehen. Bei doppelter Überzahl Nicola Hadraschek-Eisenschmid und bei einfacher Überzahl Anna Rose waren erfolgreich. Im 1. Drittel konnte Theresa Knutson nach 39 Sekunden auf 3:0 erhöhen und im letzten Drittel sorgten Nara Elia (44.), Hanna Weichenhain (48.) und Nicola Hadraschek-Eisenschmid (53.) für den 6:0-Endstand sorgen. Torhüterin Selma Luggin feierte  nicht nur einen Shutout, sondern steuerte beim ersten Treffer der Indians eine Vorlage bei.

Am kommenden Wochenende finden die nächsten Habfinale statt und hier könnten Budapest und Memmingen bereits ins Finale einziehen.

Ausführliche Statistiken gibt es unter https://deb-online.live/liga/damen/bundesliga/. Unter RODI-DB findet ihr weitere Statistiken zu Spielerinnen aus dem Bereich Fraueneishockey. https://www.rodi-db.de/

1.FRAUENLIGA NORDOST:

Der REV Bremerhaven spielte gegen die Hamburg Crocodiles. Die Crocodiles gewannen ein enges Spiel knapp mit 4:5 (1:2/3:2/0:1). 40 Minuten ging es hin und her und es stand nach Toren von Livana Gen (3) und Tara Grossmann für den REV, sowie Celine England, Ronja Spann, Vanessa Förster und Valerie Stammer 4:4. Acht Minuten vor dem Ende konnte Alexandra Stübner den 4:5-Siegtreffer der Crocodiles erzielen.

Im zweiten Spiel des Wochenendes trafen die ASV Penguins auf den Hamburger SV. Die Reguläre Spielzeit blieb dabei ohne Tor und so ging es ins Penaltyschießen. Hier konnte der ASV den zweiten Punkt ergattern und gewinnt damit mit 1:0. Fenja Burmeister (HSV) kassiere nach einem Bandencheck in der 26. Minute eine Spieldauerdisziplinarstrafe.

Zwei Spiel gibt es am kommenden Wochenende. Ausführliche Statistiken gibt es unter https://deb-online.live/liga/lev/nev/nev-frauen/

EUROPEAN WOMEN`S HOCKEY LEAGUE (EWHL):

Zum Spitzenspiel empfing Titelverteidiger HK PSRZ Bratislava die EVB Eagles South Tyrol. Bratislava konnte die Partie sicher mit 6:3 (1:1/3:1/2:1) gewinnen und sich in der Tabelle weiter absetzen.

Ein Derby gab es in Budapest, die Budapest Jegkorong Akademia empfing den MAC Budapest. Mit 1:8 (1:3/0:2/0:3) gewann der MAC das Derby und bleibt damit im Spitzenfeld der EWHL.

Mit neun Spielen geht es am kommenden Wochenende weiter.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://ewhl.hockey/

Alle Angaben sind ohne Gewähr.

erschienen bei Icehockeypage

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