FRAUEN KOMPAKT: Start der Finalserie der DFEL, der EWHL, Halbfinale der Österreichische Staatsmeisterschaft und 1. Frauenliga Nordost

spielfeld150 frauenDie Finalserien der DFEL, ein Spiel der 1. Frauenliga Nordost, die Finalspiele der EWHL und die Halbfinals der Österreichischen Staatsmeisterschaft gibt es diesmal zusammengefasst.

FRAUENBUNDESLIGA:

2:0 für Memmingen

Pokalsieger ERC Ingolstadt und Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians trafen sich zu den ersten beiden Finalspielen. Samstag wurde in Ingolstadt gespielt und die Indians gewannen mit 2:4 (1:1/1:1/0:2). Nicola Eisenschmid brachte Memmingen nach drei Minuten in Führung, Sara Kaneppele konnte in ihrem 50. Bundesligaspiel nach zehn Minuten den Ausgleich erzielen. Im 2. Drittel konnte Antje Sabautzki die Indiens in Überzahl zwei Minuten vor der Pause erneut in Führung bringen, doch 23 Sekunden vor der Sirene gelang Emily Nix in Überzahl das 2:2. Zwei weitere Powerplaytreffer brachten Memmingen vor 718 Zuschauern den Sieg. Carina Strobel (55.) und 30 Sekunden vor dem Ende Nara Elia sorgten für die Serienführung des Titelverteidigers.

Am Sonntag ging es in Memmingen weiter. Vor 1.638 Zuschauern reichten 60 Minuten nicht aus, um das Spiel zu beenden. Lea MacLeod konnte Ingolstadt nach fünf Minuten in Führung bringen. Jule Schiefer in Überzahl (10.) und Laura Kluge 43 Sekunden vor der Pause drehten die Partie, doch 20 Sekunden später traf Emily Nix zum Ausgleich. Drei Minuten nach Wiederbeginn konnte Marie Delarbre die Gäste wieder in Führung bringen und diese hielt bis zur 54. Minute. Nara Elia konnte dann für die Indians den Ausgleich erzielen und bei diesem Ergebnis blieb es nach 60 Minuten. Nach 49 Sekunden war die Verlängerung beendet, Franziska Feldmeier traf zum 4:3-Endstand (2:2/0:1/1:0) und somit führt Memmingen in der Serie mit 2:0.

Und hier noch ein Nachtrag: Laura Kluge (ECDC) erzielte am letzten Wochenende ihren 100. Bundesligatreffer.

Am kommenden Wochenende finden die nächsten beiden Spiele der Finalserie statt.

Ausführliche Statistiken gibt es unter https://deb-online.live/liga/damen/bundesliga/

Unter RODI-DB findet ihr weitere Statistiken zu Spielerinnen aus dem Bereich Fraueneishockey. https://www.rodi-db.de/

1.FRAUENLIGA NORDOST.

Beim vorletzten Ligaspiel trafen die ASV Penguins und der Hamburger SV aufeinander und für beide ging es noch um den 2. Platz. Der ASV konnte diese Partie mit 3:2 (1:1/1:1/1:0) gewinnen und sich damit vor dem HSV den 2. Platz sichern.

Weiter geht es am kommenden Wochenende mit dem letzten Saisonspiel.

Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.nordverbund.info/2023-1flno/

EUROPEAN WOMEN`S HOCKEY LEAGUE (EWHL):

In Hin- und Rückspiel wurden die Abschlussplatzierungen der EWHL ermittelt, das schlechte platzierte Team hatte dabei zunächst Heimrecht. Bei Unentschieden nach 60 Minuten gibt es im Hinspiel keine Verlängerung, erst im Rückspiel wird dann das Spiel verlängert.

Das erste Finalspiel zwischen dem HC SKP Bratislava und Titelverteidiger Hokiklub Budapest fand in Bratislava statt. Und Bratislava konnte nach 60 Minuten jubeln, 2:1 (0:1/1:0/1:0) gewannen sie das erste Finale.
Das Rückspiel endete mit einem 1:1 (1:0/0:0/0:1) und so wurde der Hokiklub nach fünf Jahren von Bratislava als Titelträger abgelöst.

Die EC Graz Huskies empfingen im kleinen Finale den MAC Budapest. Der MAC konnte das Spiel am Freitag mit 3:8 (1:4/2:0/0:4) gewinnen.

Im Rückspiel folgte ein 3:4 (0:3/2:0/1:1) für die Huskies, dennoch konnte Budapest in der Gesamtabrechnung beider Spiele die Serie gewinnen und den 3. Platz belegen.

Der HC SKP Bratislava ist also neuer Titelträger der EWHL, gefolgt vom Hokiklub Budapest und dem MAC Budapest.

Ausführliche Statistiken gibt es unter https://ewhl.com/

ÖSTERREISCHICHE STAATSMEISTERSCHAFT:

Am Mittwoch trafen sich die EC Graz Huskies und die KSV Neuberg Highlanders zum Halbfinale um die Staatsmeisterschaft. Die Huskies konnten sich klar mit 8:1 (1:0/3:1/4:0) durchsetzen und damit ins Fiale einziehen.

Freitag folgte das Halbfinale zwischen den KEHV Lakers und den SKN Sabres St. Pölten. Hier konnten sich die Sabres mit 0:3 (0:1/0:1/0:1) durchsetzen und damit ins Finale einziehen. Magdalena Luggin hütete das Tor der Sabres und sie wehrte alle 21 Schüsse ab, die auf ihr Tor durchkamen.

Damit treffen am 22.03.2024 im Finale die EC Graz Huskies und die SKN Sabres St. Pölten aufeinander und ermitteln den neuen Staatsmeister.

Im kleinen Finale spielen die KSV Neuberg Highlanders und die KEHV Lakers den 3. Platz aus.

erschienen bei Icehockeypage

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