Bären gewinnen bei den Wikingern

spielfeld150 laliÜberragend war es nicht, was die Wikinger vom BSchC und der ERSC Berliner Bären am Samstag auf das Eis im PO 9 zeigten, am Ende gewannen die Bären knapp aber verdient mit 4:5 (1:2/2:1/1:2).

Während die Wikinger mit 14 Feldspielern in diese Partie gingen, konnten die Bären einen Feldspielern mehr aufbieten und sie waren auch im Vergleich zur Vorwoche besser besetzt. Und so war es durchaus möglich dieses Spiel ausgeglichen zu gestalten. Im Tor duellierten sich Ben Weyrauch bei den Wikingern und Marco Guthke bei den Bären.

Die Wikinger konnten früh in Führung gehen, Nils Herrle stand frei vor dem Tor und er traf nach 127 Sekunden zum 1:0. Chancen hatten beide im Laufe des Drittels und nach elf Minuten konnte Jakob Sauerzapfe für die Bären den Ausgleich erzielen. Und die erste Strafe des Spiels brachte den Bären die Führung, Jakob Sauerzapfe war erneut erfolgreich. Mit einem Alleingang sorgte er bei Überzahl des ERSC nach 13 Minuten für das 1:2. Weitere vorhandene Chancen wurde nicht genutzt und so blieb es nach 20 Minuten bei diesen drei Toren.

Da die Bären auch im 2. Drittel gutstanden, konnten die Wikinger weiter kaum Druck ausüben. Und die Angriffe des ERSC waren immer gefährlich, wie zum Beispiel die 24. Minute zeigte. Frisch nachgemeldet erzielte Alexander Seeber bei seinem ersten Einsatz das 1:3. Nach 30 Minuten kamen die Wikinger zum Anschlusstreffer, Mathias Löhr stocherte den Puck bei Überzahl der Wikinger ins Tor. Mit Vorteilen des ERSC ging es weiter, 30 Sekunden vor der Pause kassierten sie aber doch noch den Ausgleich. Ein Puckgewinn sorgte für einen schnellen Angriff und den nutzte Mathias Löhr, um das 3:3 zu erzielen.

16 Sekunden nach Wiederbeginn führten die Bären wieder. Mark Scheuerlein wurde vor dem Tor angespielt und er ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen. Es wurde dann leider wieder eines dieser typischen letzten Drittel mit vielen Strafen. Zwischendurch gab es auch Eishockey, Marcel Heinze konnte nach 51 Minuten das 4:4 erzielen. Zwar hatten die Wikinger nun etwas mehr Spielanteile, doch wieder konnte der ERSC in Führung gehen. Marco Jagnow ging in der 54. Minute alleine durch und schoss den Puck hoch ins lange Eck. Nun hatten die Bären wieder die besseren Chancen, ohne diese zu nutzen. Am Ende verteidigten die Bären den knappen Vorsprung über die Zeit und holten sich die drei Punkte.

Beide sind sicherlich in der Lage besseres Eishockey zu zeigen, bei beiden gab es teils haarsträubende Fehler. Am Ende siegten die Bären auch deshalb verdient, weil sie insgesamt mehr Torchancen hatten.

Schiedsrichter: Saganenko, Loosley
Strafen: Wikinger 17 (4/2/11), ERSC 25 (2/6/17)
Tore:
1:0 (02:07) N. Herrle (M. Reinhardt); 1:1 (10:01) J. Sauerzapfe (D. Kiss, H. Becker); 1:2 (12:55) J. Sauerzapfe PP1;
1:3 (23:49) A. Seeber (D. Kiss, J. Sauerzapfe); 2:3 (29:24) M. Löhr PP1; 3:3 (39:30) M. Löhr (S. Wolff);
3:4 (40:16) M. Scheuerlein (M. Jagnow); 4:4 (50:04) M. Heinze (K. Hoffer); 4:5 (53:37) M. Jagnow;

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