LANDESLIGA KOMPAKT: Statistik und Landesligaarchiv

spielfeld150 laliMit dem Finalturnier ist nun auch die kurze Saison der Landesliga Berlin beendet. Hier ist ein kleiner Rückblick in Zahlen und auch das Landesligaarchiv ist wieder auf dem neusten Stand.

LANDESLIGA BERLIN:

Die Hauptrunde:

Insgesamt haben die elf Teams 382 Spieler gemeldet, von denen 310 zum Einsatz kamen. Unter den gemeldeten Spielern waren auch drei Frauen, die alle zum Einsatz kamen.

Es konnten alle 110 Spiele durchgeführt werden und es gab keine Wertung. 602 Tore wurden erzielt, die sich auf 161 Spieler verteilen. Torschützenkönig ist Ivan Patayala vom SCC, der in neun Spielen 19 Tore erzielte. Steven Haucke und Felix Mattschull (beide Blues) folgen mit 15 Toren, Mattschull hat aber nur neun Spiele bestritten, Haucke alle zehn. Vincent Rebel von den Adlern folgt mit 13 Toren aus zehn Spielen.

193 Spieler steuerten insgesamt 786 Vorlagen bei. Hier liegt Steven Haucke (Blues) mit 26 Vorlagen an der Spitze. Es folgt Wilhelm Sponholz (FASS 1b) mit 19 Vorlagen aus neun Spielen und Lucien Aicher von den Allstars mit 17 Vorlagen aus zehn Spielen. Sechs Torhüter konnten insgesamt sieben Vorlagen geben. Hier ist Pierre Schwach vom BSchC mit zwei Vorlagen die Nr. 1.

Macht insgesamt 1388 Scorerpunkte, die sich auf 217 Spieler verteilen. Hier liegt Steven Haucke (Blues) mit 41 Punkten auf dem 1. Platz, gefolgt von Vincent Rebel (Adler) mit 30 Punkten. Dahinter folgen mit Ivan Patayala (SCC, 9 Sp.), Jakob Rebel (10 Sp. Adler), Thomas Cote-Müller (10 Sp.) und Wilhelm Sponholz (9 Sp., beide FASS 1b)  vier Spieler mit 27 Punkten.

Es wurden leider wieder viele Strafen verteilt, insgesamt 181 Spieler teilen sich 1308 Strafminuten. Ivan Patayala vom SCC liegt hier mit 31 Minuten aus neun Spielen an der Spitze, Lucien Aicher (10 Sp.), Lucas Joecks (1 Sp., beide Allstars) und Daniel Culm vom Berliner Schlittschuh-Club folgen mit 27 Minuten. Auf 26 Minuten kamen Rene Berkmann (OSC, 8 Sp.) und Stephan Wolf (7 Sp. Wikinger). Fünf Spieler ruhten sich zehn Minuten aus und es mussten vier Spieldauerdisziplinarstrafen ausgesprochen werden.
Zehn Teams sammelten insgesamt 19 Bankstrafen ein. Lediglich die OSC Mighty Bucks kamen ohne Bankstrafe aus.
Drei Torhüter kassierten insgesamt fünf Strafen.
Die fairsten Teams waren der ERSC Berliner Bären mit 64 Minuten, gefolgt vom Berliner Schlittschuh-Cub mit 90 Minuten und der ASC Spandau mit 94 Minuten. Der OSC Berlin war mit 10 Minuten Sünder Nr. 1, die FASS Berlin Allstars mit 153 Minuten und der SCC Berlin mit 149 Minuten folgen auf den Plätzen.

416 Powerplays gab es in der Hauptrunde. Die SCC Adler Berlin waren mit 15 Toren aus 46 Versuchen das erfolgreichste Team, sie kamen auf eine Quote von 32,6%. Die FASS Berlin Allstars folgen mit 15 Toren aus 48 Versuchen und einer Quote von 31,25% und FASS Berlin 1b mit elf Toren aus 39 Versuchen (28,2%).
59 Spieler erzielten insgesamt 90 Powerplaytore. Vincent Rebel (Adler) kam dabei auf vier Tore, Jules Thoma, Philipp Grunwald (beide Allstars), Ivan Patayala (SCC), Steven Haucke (Blues), Thomas Cote-Müller, Marshall Mykietyshyn (beide FASS 1b) und Dennis Hesse (Wikinger) kommen auf drei Treffer. Alle Teams konnten mindestens einen Powerplaytreffer erzielen.
Bestes Unterzahlteam waren die Berlin Blues, die bei 37 Unterzahlsituationen nur die Treffer kassierten, was eine Quote von 91,89% macht. Es folgen die OSC Mighty Bucks mit einer Quote von 90,62% und den ERSC Berliner Bären mit 82,6%.
Zehn Teams konnten Unterzahltore erzielen, nur FASS 1b gelang dies nicht. Die FASS Berlin Allstars und der OSC Berlin kassierten als einzige Teams in Überzahl keinen Gegentreffer.
28 Unterzahltore wurden erzielt, erfolgreich waren 23 Spieler. Felix Matschull (Blues) war dabei mit drei Treffern am erfolgreichsten. Auf zwei Unterzahltore kamen Patrick Dreßler (SCC), Tim Bartsch (ASC) und Justin Dembski (OSC).

40 Torhüter wurden von den Teams gemeldet. Auf die meisten Einsatzminuten kamen Ben Weyrauch (Wikinger) mit 571,14 Minuten, Patrick Einsiedler (OSC) mit 540 Minuten und Lucas Koletzki (SCC) mit 500 Minuten. Justin Schurmann (FASS 1b), Mikko Riikkinen und Lenny-Alexander Sturm (beide Blues) konnten einen Shutout feiern. Wie schon oben erwähnt gaben sechs Torhüter eine Vorlage, drei Torhüter kassierten Strafen.

Die Playoffs:

Für das Finalturnier waren 94 Spieler Spielberechtigt, darunter neun Torhüter. 75 Spieler kamen zum Einsatz, sieben davon hüteten das Tor oder saßen auf der Bank.
Es wurden in den vier Spielen 28 Tore erzielt, diese teilen sich 22 Spieler. Felix Mattschull (Blues) und Reid Yager (FASS 1b) waren mit drei Toren am erfolgreichsten.
30 Spieler gaben insgesamt 42 Vorlagen. Patrick Neugebauer (Allstars) war hier mit drei Vorlagen der beste Spieler.
133 Strafminuten wurden verteilt, darunter waren zwei Bankstrafen. 35 Spieler saßen diese ab, Steven Haucke (Blues) saß mit 17 Minuten am längsten. David Engel (Adler) war der einzige Torhüter mit einer Strafe.
Es gab 36 Powerplaysituationen, von denen ein Drittel genutzt wurden. Hier liegt Meister FASS Berlin 1b mit sieben Toren aus 13 Versuchen klar an der Spitze.

Auch das Landesligaarchiv wurde auf den neusten Stand gebracht. Es lohnt also wieder hier einen Blick zu werfen.

Zum Abschluss noch ein Danke an alle, die mich während der Saison mit Informationen und Fotos versorgt haben.

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