Landesligafinalturnier 2022/23: Adler sind Meister, Wikinger belegen 3. Platz

spielfeld150 laliMit dem kleinen Finale begann der Finaltag und den 3. Platz holten sich die Wikinger vom BSchC durch einen am Ende ungefährdeten Sieg. Im Finale setzten sich die SCC Adler Berlin gegen den EHC Berlin Blues durch, sie mussten aber hart für den Sieg arbeiten.

Beide Teams hatten im Halbfinale eine starke Partie abgeliefert, unterlagen am Ende aber knapp. Personell gab es bei beiden Teams kleine Änderungen. Bei den Wikingern konnte Dustin Hesse nach einer Sperre wieder mitmischen, bei den Allstars war Jules Thoma gesperrt.

Wikinger holen sich 3. Platz

Beide Teams hatten im Halbfinale eine starke Partie abgeliefert, unterlagen am Ende aber knapp. Personell gab es bei beiden Teams kleine Änderungen. Bei den Wikingern konnte Dustin Hesse nach einer Sperre wieder mitmischen, bei den Allstars war Jules Thoma gesperrt.

Beide Teams schienen motiviert zu sein dieses Spiel zu gewinnen und sie versuchten gleich auf Angriff zu spielen. So gab es Chancen auf beiden Seiten, aber keine richtig großen. Nasch 12 Minuten fiel der erste Treffer des Spiels. FASS fuhr einen Konter und den schloss Lucien Aicher mit einem satten Schuss ab. Es gab weiter nicht viele Chancen in diesem Drittel und es blieb bei einem Treffer in diesem Drittel.

Nach einem ersten gefährlichen Angriff von FASS griffen die Wikinger an und sie drehten das Spiel innerhalb von 30 Sekunden das Spiel. Steve Roubicek und Dennis Hesse brachten die Wikinger mit 2:1 in Führung. Eine Minute später kamen die Allstars zu einem doppelten Powerplay, doch die 81 Sekunden brachten keinen Treffer. Und kaum komplett brachte ein Konter den Wikingern das 3:1, Torschütze war Dustin Hesse (26.). Es kam noch besser für die Wikinger, denn Slawomir Wisniewski (15.) und 36 Sekunden später Dustin Hesse schraubten das Ergebnis auf 5:1. FASS konnte 74 Sekunden vor der Pause noch auf 5:2 verkürzen, Benjamin Salzmann traf in Überzahl.

FASS tat sich im letzten Drittel schwer eigene Angriffe zu fahren. Die Wikinger störten gut und sie griffen selbst weiter an und sie waren weiter erfolgreich. Patrick Balko traf nach 49 Minuten zum 6:2 und eine Minute später verwandelte Pascal Heinze einen Penalty sicher zum 7:2. Bei diesem Ergebnis blieb es, denn beide Teams ließen ihre letzten Torchancen liegen.

Der Zwischenspurt im 2. Drittel sicherte den Wikingern den Sieg und damit den 3. Platz. FASS verlor das Spiel im 2. Drittel und belegt damit den 4. Platz

Spiel um den 3. Platz: BSchC „Die Wikinger“ – FASS Berlin Allstars 7:2 (0:1/5:1/2:0)

Schiedsrichter: F. Möller, M. Schewe – D. Barz, M.-A. Niedermeyer
Strafen: WIK 16 (2/8/6), FASS 6 (4/2/0)
Tore:
0:1 (11:55) L. Aicher (B. Salzmann, J. Kugler);
1:1 (21:21) S. Roubicek (P. Heinze, S. Wisniewski); 2:1 (21:51) De. Hesse (Du. Hesse, A. Garms); 3:1 (25:34) Du. Hesse (De. Hesse); 4:1 (35:00) S. Wisniewski (Du. Hesse, De. Hesse); 5:1 (35:36) Du. Hesse (P. Heinze, S. Roubicek); 5:2 (38:46) B. Salzmann (A. Merges, M. Müller) PP1;
6:2 (48:43) P. Balko (Du. Hesse); 7:2 (49:42) P. Heinze PS;

Adler holen sich Meisterschaft

Es waren für beide knappe Halbfinalspiele, beide mussten hart für den Finaleinzug arbeiten. Bei den Adlern gab es eine Änderung zum Vortag, für Ron Kruggel war Iwan Belkovich dabei. Die Blues konnten im Finale auf Andre Petters zurückgreifen, der im Halbfinale noch gesperrt war.

Mit viel Tempo gingen beide in die Partie, nur Torchancen blieben Mangelware. Im Verlauf des Drittels konnten sich die Adler Vorteile erspielen und 80 Sekunden vor der Pause konnte Gregory Rodin das 1:0 erzielen. Zuvor kamen die Blues gerade besser ins Spiel, dennoch war die Führung nach 20 Minuten nicht unverdient.

Das 2. Drittel startete mit einem Powerplay der Blues von 113 Sekunden, ein Treffer gelang aber nicht. Doch auch die Adler kamen zu einem Powerplay und das sogar 72 mit zwei Spielern mehr. Auch ihnen wollte da aber kein Tor gelingen. Es folgten Strafen gegen beide Teams und somit viel Gelegenheit Powerplay zu spielen. Ein schlechter Wechsel der Blues brachte den Adlern das 2:0. Über Niklas Zoschke und Robert Licitis kam der Puck zu Georg Rodin, der sich diese Chance nicht entgehen ließ und das 2:0 erzielte.

Noch war hier nichts entschieden und so kämpften die Blues weiter. Doch auch von den Adlern kamen einige sehr gute Angriffe und so ging es weiter hin und her. Nach 50 Minuten konnten die Adler das 3:0 und damit die Vorentscheidung erzielen. Georg Rodin war für die Adler erfolgreich und so rückte die Meisterschaft immer näher.

Niklas Zoschke beendet das Spiel mit einer Vorlage und einem Shutout.

Beide Teams haben alles gegeben, die Adler konnten aber ihre Chancen besser nutzen und haben dieses Finale verdient gewonnen. Damit sind die Adler sportlicher Aufsteiger in die Regionalliga Ost. Die Blues haben sich für eine gute Saison mit dem 2. Platz belohnt.

Finale: SCC Adler Berlin – EHC Berlin Blues 3:0 (1:0/1:0/1:0)

Schiedsrichter: M. Metzkow, R. Schütz – B. Hecker, Ch. Krüger
Strafen: Adler 10 (2/6/2), Blues 12 (4/6/2)
Tore:
1:0 (18:40) Gr. Rodin (A. Plinger);
2:0 (38:08) Gr. Rodin (R. Licitis, N. Zoschke);
3:0 (49:32) A. Plinger (R. Licitis, Gr. Rodin);

erschienen bei FASS Berlin, Icehockeyypage

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