Dresden gewinnt Kellerduell

spielfeld150 regioKnapp ging es aus, das Kellerduell der Regionalliga Ost zwischen den SCC Adler Berlin und dem ESC Dresden. Am Ende gewann Dresden mit 1:2 (0:0/1:2/0:0)

Es ging für beide um den 8. Platz und damit die Playoff-Teilnahme. Beide haben dies als Saisonziel ausgegeben und im Moment sind die Eislöwen näher dran, diesen Platz zu erreichen. Personell ging es beiden nicht gut, Nach der Klatsche vom Vortag mussten die Adler auf Torhüter Benjamin Nitschke, den gesperrten Christian Ettwein, Dean Flemming und Maurice Giese verzichten. Neu dabei waren dafür Starttorhüter Jan Joseph Mannchen, Ron Kruggel, Justin Ludwig-Herbst, Jakob Mandel, Mark Postelnik und Christian Steinbach und so trafen inklusive Torhüter, von denen die Adler zwei aufgeboten hatten, 15 Adler auf 15 Eislöwen, bei denen Manfred Stula das Tor hütete.

Das Spiel begann recht ausgeglichen, allerdings ohne dass die Torhüter großartig beschäftigt wurden. Ein erstes Powerplay der Adler sorgte zwar für Gefahr, mehr aber auch nicht. Im Anschluss kamen beide Teams zu guten Angriffen und nun mussten die Torhüter mehr eingreifen. Tore wurden in diesem Drittel nicht erzielt.

Recht ausgeglichen ging es auch weiter, nur fielen jetzt auch Tore. Daniel Elze konnte die Adler nach 26 Minuten nach einem Konter in Führung bringen, doch eine Minute später konnte Guillaume Vachon einen Querpass ins Tor schießen und es stand 1:1. Eine Minute später führten die Gäste, in Überzahl traf Maxim Rebizov. Dresden hatte nun leichte Vorteile, was auch an weiteren Powerplays lag. Dennoch stand es nach 40 Minuten 1:2, denn weitere Tore konnten nicht erzielt werden.

Versuche weitere Tore zu erzielen waren auf beiden Seiten da, nur fielen sie nicht. Dafür wurde die Partie immer umkämpfter, beide schenkten sich nichts. Optisch hatten die Gastgeber nun klare Vorteile, Dresden beschränkte sich auf Konter. Beide Torhüter konnten durch gute Paraden Gegentore verhindern und so mussten die Adler den Torhüter ziehen. Es half aber nichts, Dresden holte sich nicht unverdient die Punkte.

Die Adler hatten ihre Chancen, Dresden nutzte seine besser. Während Dresden den Playoffs einen Schritt nähergekommen ist, wird es für die Adler nun noch schwerer noch den 8. Platz zu erreichen.

Schiedsrichter: F. Möller - Ch. Krüger, D. Schneider
Zuschauer: 108
Strafen: Adler 14 (0/10/4), Dresden 6 (2/2/2)
Tore:
1:0 (25:23) D. Elze (J. Mandel, K. Faust); 1:1 (26:14) G. Vachon (F. Bertholdt, R. Heinzel); 1:2 (27:49) M. Rebizov (E. Hänsel, P. Bartels) PP1;

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