REGIONALLIGA KOMPAKT: Das letzte Halbfinale und das erste Finale

spielfeld150 regioDas letzte Halbfinalspiel gab es am Freitag und am Sonntag startete die Finalserie. Beide Spiele gibt es hier zusammengefasst.

FASS gelingt Finaleinzug

Das 3. Halbfinale zwischen FASS Berlin und den Luchsen Lauterbach fand am Freitag in Berlin statt. Vor 422 Zuschauern sah FASS nach 38 Minuten schon wie der sichere Sieger aus, dann aber wurde es wieder spannend. Stefan Freunschlag (5.) und in Überzahl Felix Braun (11.) brachten FASS im 1. Drittel mit 2:0 in Führung. Nach dem Seitenwechsel konnte Dennis Merk in der 27. Minute auf 3:0 erhöhen, ehe Matyas Welser für Lauterbach den ersten Treffer erzielte (33.). Die letzten 94 Sekunden des 2. Drittels brachte drei weitere Tore. Gregor Kubail und Daniel Volynec erhöhten innerhalb von neun Sekunden auf 5:1, Matyas Welser verkürzte per Penalty 46 Sekunden vor der Sirene auf 5:2. Im letzten Abschnitt schafften die Luchse den Anschluss, David Weidlich und in Überzahl Maximillian Pohl (48.) sorgten für Spannung. 57 Sekunden vor dem Ende scheiterte Daniel Volynec mit einem Penalty an dem im letzten Drittel für Leon Burnet eingewechselten Justin Fuß, 33 Sekunden vor dem Ende traf er dafür das leere Tor und sorgte so für den 6:4-Endstand (2:0/3:2/1:2). Damit zog FASS ins Finale ein und forderte am Sonntag Titelverteidiger Chemnitz Crashers heraus.

FASS gewinnt Halbfinalkrimi

Im ersten Finale zwischen dem Hauptrundenersten FASS Berlin und Titelverteidiger Chemnitz stieg am Sonntag in Berlin. Und dieses Spiel erinnerte an die Halbfinalserie der Crashers gegen Schönheide. 481 Zuschauer sahen ein Weddinger Team, dass durch Tore von Daniel Kruggel (11.), in Überzahl Markus Babinsky (28.), Gregor Kubail mit einem Doppelpack (32., 35.), wobei der 4. Treffer in Unterzahl fiel, schon mit 4:0 führte. Doch wie in Schönheide kam Chemnitz zurück. Kenneth Hirsch traf 13 Sekunden nach dem 4:0 zum 4:1 und Matyas Caloun (38.) konnten im 2. Drittel auf 4:2 verkürzen. Im letzten Drittel traf Fabian Kießling nach 78 Sekunden zum 4:3 und Tom Berlin sorgte nach 46 Minuten mit einem Powerplaytreffer für den Ausgleich. 32 Sekunden vor dem Ende konnte Daniel Volynec den Siegtreffer zum 5:4 (1:0/3:2/1:2) erzielen und FASS holte sich die Serienführung.

Finale Nr. 2 steigt am 28. März um 20:00 Uhr in Chemnitz, das eventuell notwendige 3. Spiel würde zwei Tage später um 19:00 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion steigen.

Alle Angaben sind ohne Gewähr, ausführliche Statistiken gibt es im SEV-Manager unter

https://2022.sev-manager.de/seiten/pmWettbewerb/wettbewerb/index.php?XHM=PMWETTBEWERB_WETTBEWERB_DATEN&XDS=34&XQ=XaeESBhvfff

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