REGIONALLIGA KOMPAKT: Die ersten Halbfinalspiele der Playoffs und der Platzierungsrunde

spielfeld150 regioEin volles Programm gab es am Wochenende, die Playoffs der besten vier Teams und der Platzierungsrunde fanden statt. Insgesamt bedeutete das ACHT Spiele

PLAYOFF:

Heimsiege zum Serienauftakt

Titelverteidiger FASS Berlin startete am Freitag gegen die Chemnitz Crashers in die Serie. Zehn Tore fielen vor 284 Zuschauern und die Weddinger konnten sich mit 6:4 (1:0/3:2/2:2) durchsetzen. Schon nach 12 Sekunden konnte Daniel Volynec das 1:0 erzielen und nach 24 Minuten erhöhte Nico Jentzsch auf 2:0. Doch Daniel Hala konnte Chemnitz ins Spie zurückschießen, er erzielte innerhalb von zwei Minuten zwei Tore (29., 31.), wobei sein zweiter Treffer in Überzahl fiel. Doch FASS schlug zurück, zehn Sekunden nach dem Ausgleich traf Daniel Volynec zum 3:2 und Denis Thielsch traf zwei Minuten später zum 4:2. Erneut Daniel Hala konnte Chemnitz nach 84 Sekunden des Schlussabschnitts auf 4:3 heranbringen, doch Nils Herzog konnte in der 46. Minute auf 5:3 erhöhen. Und als die Crashers 187 Sekunden vor dem Ende den Torhüter zogen, konnte Nils Herzog 13 Sekunden später mit einem Empty Net Goal den Sack zumachen. 28 Sekunden vor Spielende konnte Moritz Franke in Unterzahl den letzten Treffer der Partie erzielen.

Spiel 2 fand am Sonntag in Chemnitz statt und hie gelang Chemnitz vor 704 Zuschauern der Serienausgleich. Zwar konnte Ludwig Wild FASS nach 15 Minuten in Führung bringen, doch im 2. Drittel drehten Willy Rudert (25.) und bei doppelter Überzahl Daniel Hala (36.) das Spiel. Im letzten Drittel bauten Willy Rudert (42.) und Leon Zyla (43.) auf 4:1 aus, doch FASS kam nochmals heran, Gregor Kubail (49.) und in Überzahl Nico Jentzsch (55.) machten es wieder spannend. Chemnitz konnte antworten, Kenneth Hirsch (56.) und Jean-Luc Töpker (57.) sorgten für den 6:3-Endstand (0:1/2:0/4:2) und damit dem Serienausgleich.

Auswärtssiege zum Serienauftakt

Die Schönheider Wölfe empfingen am Samstag die Luchse Lauterbach. 40 Minuten war es vor 545 Zuschauern ein enges Spiel. Tomas Rubes konnte die Wölfe nach vier Minuten in Überzahl in Führung bringen. Zwar konnte Martins Sulcs bei doppelter Überzahl nach acht Minuten den Ausgleich erzielen, aber 71 Sekunden vor der Pause traf Tomas Rubes erneut bei Überzahl du es stand nach 20 Minuten 2:1. Matyas Welser nach 39 Sekunden und Tobias Schwab (30.) drehten das Ergebnis zunächst in Richtung Luchse, aber der 3. Treffer von Tomas Rubes brachte nach 36 Minuten den Wölfen den Ausgleich. Im letzten Abschnitt trafen nur noch die Luchse. Tobias Schwab konnte in der 47. Minute das 3:4 erzielen. Zwei Minuten später wa die Partie für Schönheides Lukas Lenk nach einem Ellenbogencheck mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe beendet. Zwar überstanden die Wölfe die fünf Minuten in Unterzahl, danach konnten Max Droick (56.) das 3:5 erzielen. Zwei Powerplaytore von Paul Kranz (59.) und 39 Sekunden vor dem Ende Tobias Schwab brachten den 3:7-Endstand (2:1/1:2/0:4) und den Luchsen die Serienführung.

Auch hier gab es am Sonntag das zweite Spiel der Serie. Vor 420 Zuschauern konnten die Wölfe die Serie ausgleichen. Florian Heinz traf für die Wölfe nach neun Minuten zum 0:1 und drei Minuten vor der Pause erzielte Paul Kranz in Überzahl den Ausgleich. Kevin Piehler konnte Schönheide nach 24 Minuten wieder in Führung bringen, doch erneut brachte den Luchsen in Powerplay den Ausgleich, diesmal traf Tobias Schwab (31.). Es folgte die 3. Führung der Gäste, Yannek Seidel war nach 38 Minuten der Torschütze. Im letzten Drittel baute Roy Hähnlein den Vorsprung auf 2:4 aus und als Lauterbach 167 Sekunden vor dem Ende den Torhüter zog, traf Florian Heinz 91 Sekunden vor der Schlusssirene zum 2:5-Endstand (1:1/1:2/0:2)

PLATZIERUNGSRUNDE:

Juniors gewinnen glatt in zwei Spielen

Der ESC Dresden und die Eisbären Juniors Berlin haben das Heimrecht getauscht und so statte diese Serie am Freitag in Dresden. Die Juniors konnten durch einen 2:6-Erfolg (1:1/0:2/1:3) das erste Spie der Kurzserie gewinnen. Erstmals jubeln duften dabei die Gastgeber, Robby Heinzel traf nach bereits 25 Sekunden zum 1:0. Nach sieben Minuten konnte Lukas Rehberg den Ausgleich erzielen und nach 74 Sekunden des Mittelabschnitts legte er das 1:2 nach. 37 Sekunden vor der 2. Pause sorgte Pierre Gläser für das 1:3 und 99 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Paul Konietzky in Überzahl mit den 1:4 für die Vorentscheidung sorgen. Tommy Reise konnte noch auf 2:4 verkürzen (44.), doch Dustin Hesse (58.) und Simon Röckel 34 Sekunden vor dem Ende sorgten für den 2:6-Endstand.

Am Samstag folgte im Welli das zweite Spiel der Serie und hier setzten sich die Berliner gegen einen Minikader aus Dresden mit 8:0 (3:0/2:0/3:0) durch. Ben Balzer, Pierre Gläser (je 2), Dimitry Butasch, Dustin Hesse, Paul Konietzky und Christopher Schimming erzielten die Tore der Eisbären, bei denen Philipp Lücke im Tor einen Shutout feierte.

Auch Niesky gewinnt in zwei Spielen

Mit der Ansetzung Tornado Niesky gegen die Jungfüchse Weißwasser gab es ein Derby, wobei auch hier das Heimrecht getauscht wurde und erst in Weißwassere gespielt wurde. Und hier gab es vor 239 Zuschauern ein enges Match, dass erst im letzten Drittel entschieden wurde. Markus Fabian traf nach 72 Sekunden zum 0:1, Ronny-Lukas Gebert konnte nach 12 Minuten den Ausgleich erzielen. Erneut Markus Fabian traf für die Tornados in der 27. Minute zum 1:2 und wieder konnten die Jungfüchse ausgleichen. Diesmal traf Corey Schultheis nach 33 Minuten in Überzahl. Zwei Minuten später konnte Luis Rentsch das 2:3 erzielen und im letzten Abschnitt entschied Tom Brezina mit zwei Treffern (44., 48.) die Partie. So gewann Niesky am Ende mit 2:5 (1:1/1:2/0:0).

Niesky hatte bim zweiten Spiel am Samstag vor 408 Zuschauern keine Probleme den zweiten Sieg der Serie einzufahren. Schon nach 59 Sekunden konnte Luis Rentsch den ersten Treffer des Spiels erzielen und bis zur Pause folgten weitere Tore von Martin Barak (3.), Markus Fabian (10.), Luis Riedel (11.) und 37 Sekunden vor der Sirene in Überzahl Markus Fabian. Nach 24 Minuten wechselten die Jungfüchse im Tor von Leroy Rohde auf Ole Mater und dieser sah erst das 5:1 von Neo Siegmund (35.), um dann innerhalb von zwei Minuten drei Tore von Martin Barak (38.), Luis Rentsch (39.) und in Überzahl erneut Martin Barak (40.) zu kassieren. Im letzten Drittel fielen keine Tore mehr und so gewann Niesky am Ende mit 8:1 (5:0/3:1/0:0).

Der Zwischenstand der Serien:

Playoffs (Best-of-Five):

FASS Berlin – Chemnitz Crashers 1:1

Schönheider Wölfe – Luchse Lauterbach 1:1

Platzierungsrunde (Best-of-Three):

Eisbären Juniors Berlin – ESC Dresden 2:0

Tornado Niesky – Jungfüchse Weißwasser 2:0

Die Eisbären Juniors Berlin und Tornado Niesky spielen damit um den 5. Platz, die Jungfüchse Weißwasser und der ESC Dresden spielen den 7. Platz aus. Die Serie zwischen den Juniors und Niesky startet am kommenden Samstag in Berlin.

Ausführliche Statistiken gibt es im Ligen-Manager unter https://deb-online.live/liga/lev/sev/senioren/?divisionId=16126

Unter RODI-DB findet ihr weitere Statistiken zu Spielern aus dem Bereich Eishockey. https://www.rodi-db.de/

Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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