REGIONALLIGA KOMPAKT: Die nächsten Schützenfeste

spielfeld150 regioWieder reichlich Tore, aber auch einiges an Strafen, gab es am Wochenende in den fünf Regionalligaspielen. Allein in zwei Spielen wurden 40 der insgesamt 60 Tore erzielt.

Wölfe schießen Eislöwen ab

Die Schönheider Wölfe waren gegen den punktlosen ESC Dresden klarer Favorit. Und sie wurden dieser Favoritenrolle mehr als nur gerecht, mit 19:0 (9:0/4:0/6:0) wurden die Gäste vor 311 Zuschauern nach Hause geschickt. Tomas Rubes (4), Kamil Hajsman (3), Florian Heinz, Lukas Lenk, Yannek Seidel, Richard Zerbst (je 2), Kilian Glück, Yannick Löhmer, Jan Meixner und Florian Richter erzielten die Tore für die Gastgeber. Beide Teams wechselten im Laufe der Partie den Torhüter. Es war der höchste Sieg der Saison und für kurze Zeit das Spiel mit den meisten Toren.

Juniors gewinnen bei den Jungfüchsen

Völlig offen war die Partie zwischen den Jungfüchsen nach Weißwasser und den Eisbären Juniors Berlin. Es wurde vor 128 Zuschauern ein sehr spannendes Spiel, mit einigen Strafen im 2. Drittel. Tom Lorer brachte die Juniors nach sieben Minuten in Überzahl in Führung, Leon Eisebitt konnte drei Minuten später ebenfalls in Überzahl den Ausgleich erzielen. Zwei Minuten vor der Pause brachte Dustin Hesse die Juniors erneut in Führung und ein weiterer Powerplaytreffer von Felix Kübler sorgte im 2. Drittel für das 1:3 (28.). Neo Siegmund konnte das Spiel mit dem 2:3 nach 44 Minuten nochmals spannend gestalten, es blieb aber bei diesem Spielstand und so nahmen die Juniors alle Punkte mit nach Berlin.

Crashers gewinnen sicher gegen Niesky

Titelverteidiger Chemnitz Crashers wollte mit einem Erfolg gegen Tornado Niesky mit dem nächsten Sieg den Abstand zu den Verfolgern vergrößern und sie waren auch Favorit. Mit dem Torhütergespann Lars Morawitz und Ronny Greb traten die Tornados in Chemnitz an. Lars Morawitz startete und er bekam bis zur 4. Minute zwei Tore eingeschenkt. Jean-Luc Töpker nach 56 Sekunden, Joey Mendel (4.) trafen jeweils in Überzahl. Luis Rentsch verkürzte ebenfalls in Überzahl nach acht Minuten auf 2:1. 34 Sekunden vor der Pause konnte Karel Novotny die Crashers mit 3:1 in Führung bringen und nach 35 Minuten sorgte Valentino Weißgerber mit dem 4:1 für die Vorentscheidung. Zwar konnte Tom Brezina in der 44. Minute auf 4:2 verkürzen, doch Fabian Kießling (58.) und 24 Sekunden vor dem Ende Valentino Weißgerber sorgten vor 653 Zuschauern für den Endstand von 6:2 (3:1/1:0/2:1).

Adler werden wieder übel gerupft

Die Favoritenrolle war beim Derby zwischen FASS Berlin und den SCC Adler Berlin klar verteilt. Dieser Rolle wurden die Weddinger gerecht, mit 18:3 (5:1/6:0/7:2) gewannen die Weddinger vor 215 Zuschauern und wurden die 19 Tore aus dem Spiel der Schönheider Wölfe gegen den ESC Dresden um zwei Tore übertroffen. Tom Fiedler war mit vier Toren, darunter ein Powerplaytreffer und ein Shorthander, erfolgreichster Torschütze. Markus Babinsky, Luis Noack, Philip Renz und Ludwig Wild trafen doppelt, Henry Haase, Nico Jentzsch, Gregor Kubail, Roberts Licitis, Dennis Merk und Jan Weihrauch erzielten die weiteren Tore. Torhüter Sören Thiem konnte beim Unterzahltreffer von Tom Fiedler eine Vorlage beisteuern. Für die Adler konnte Justin Ludwig-Herbst zwei Powerplaytore erzielen, Ron Kruggel erzielte den 3. Treffer des Aufsteigers.

Wieder Sieg für die Luchse

Für die Eisbären Juniors Berlin stand ein Doppelwochenende an, die Luchse Lauterbach kamen am Sonntag in den Welli. Die Luchse konnten in Berlin durch einen 2:5-Erfolg (0:1/1:3/1:0) auch das zweite Spiel zwischen beiden Teams gewinnen. Dominik Krüger brachte die Luchse nach 12 Minuten in Führung und Alexander Khristenko konnte in der 31. Minute auf 0:2 erhöhen. Dustin Hesse verkürzte zwar zwei Minuten später auf 1:2, aber weitere drei Minuten später sorgte Davin Weidlich für das 1:3. Mit dem 1:4 58 Sekunden später, erzielt durch Dave König, fiel schon eine Vorentscheidung. Daran änderte auch das 2.4 von Pierre Gläser nichts mehr, denn nach 48 Minuten konnte David Weidlich mit seinem zweiten Treffer für den Endstand sorgen.

FASS Berlin und die Chemnitz Crashers führen die Tabelle mit jeweils 18 Punkten weiter an, dahinter folgen die Juniors (11), Schönheide (10), sowie Weißwasser, Lauterbach und Niesky mit neun Punkten. Es ist aber immer noch ein schiefes Tabellenbild.

Die nächsten fünf Spiele sind für das kommenden Wochenende angesetzt.

Alle Angaben sind ohne Gewähr, ausführliche Statistiken gibt es im SEV-Manager unter https://2022.sev-manager.de/seiten/pmProjekt/.standard/index2.php?XHM=PMPROJEKT_D2

erschienen bei Icehockeypage

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