Vier Spiele gab es am Wochenende in der Regionalliga. Und ein Spiel brachte eine Wechsel unter den ersten vier Teams.
Luchse gewinnen in Weißwasser knapp
Die Jungfüchse Weißwasser empfingen die Luchse Lauterbach. Neo Siegmund konnte die Gastgeber nach acht Minuten in Führung gehen, in der 16. Minute konnte Tobias Schwab den Ausgleich erzielen. Emre Yamak (32.) und Nikita Spannagel (35.) konnten die Luchse im 12. Abschnitt mit 1:3 in Führung bringen, doch in Unterzahl verkürzte Pavel Dousa drei Minuten vor der Pause auf 2:3. Im letzten Drittel sorgte Paul Becker mit dem 2:4 nach 43 Minuten für die Vorentscheidung. Es blieb der letzte Treffer des Spiels und so gewannen die Luchse knapp mit 2:4 (1:1/1:2/0:1).
Wölfe sichern sich Sieg im 1. Drittel
Tornado Niesky hatte es mit den Schönheider Wölfen zu tun. Und die Wölfe bissen schon im 1. Drittel zu, Lukas Lenk nach 106 Sekunden, Yannek Seidl (13.), Florian Heinz (14.) und Tomas Rubes (18.) trafen schon im 1. Drittel zum 0:4. David Vatter konnte für Niesky nach 31 Minuten auf 1:4 verkürzen, doch in Überzahl konnte Tom Berlin drei Minuten vor der Pause das 1:5 erzielen. Im letzten Drittel wechselte Schönheide im Tor von Niko Stark auf Oliver Granert. Christoph Rogenz konnte für Niesky noch nach 48 Minuten auf 2:5 verkürzen, ehe Florian Richter 114 Sekunden vor dem Ende in Unterzahl zum 2:6-Endstand (0:4/1:1/1:1) traf.
FASS gewinnt Spitzenspiel
Das Spitzenspiel des Wochenendes gab es n Berlin, FASS Berlin empfing die Chemnitz Crashers. Kenneth Hirsch (1.) und Tobias Werner (12.) trafen im 1. Drittel für die Gäste, Gregor Kubail verkürzte 13 Sekunden später auf 1:2. Im 2. Drittel konnte Dennis Thielsch für die Weddinger den Ausgleich erzielen, doch 35 Sekunden später brachte Jean-Luc Töpker die Crashers wieder in Führung. Lennart Hellwig konnte aber nach 32 Minuten wieder den Ausgleich erzielen und zwei Minuten späte brachte Dennis Thielsch die Weddinger erstmals in Führung. 37 Sekunden vor Drittelende höhte Daniel Volynec auf 5:3. 101 Sekunden nach Wiederbeginn erzielte Nico Jentzsch das 6:3 und nun wechselten die Gäste im Tor von Ondrej Kufa zu Kevin Kopp. Er sah das 6:4 von Sebastian Kneuse nach 49 Minuten und kassierte zwei Minuten später das 7:4 (1:2/4:1/2:1) von Luis Noack und bei diesem Ergebnis blieb es vor 258 Zuschauern.
Luchse gewinnen wieder knapp
Die Luchse Lauterbach spielten doppelt, die Eisbären Juniors Berlin waren bei den Hessen zu Besuch. Mit zwei Reihen und einem Torhüter konnten die Juniors antreten und sie gingen durch Ben Balzer nach neun Minuten in Führung. Vier Minuten später konnte Tobias Schwab für die Luchse den Ausgleich erzielen. Im 2. Dittel brachte Nikita Spannnagel die Luchse nach 24 Minuten in Führung. Vier Minuten vor der Pause konnte Maximilian Pohl das 3:1 erzielen. Pierre Gläser machte es nach 49 Minuten wieder spannend, er traf in Überzahl zum 3:2. Vor 288 Zuschauer konnte Dave König mit dem 4:2 vier Minuten vor dem Ende für die Entscheidung und auch dem Endstand sorgen.
Die Tabellensituation:
Während FASS Berlin und die Schönheider Wölfe sich weiter absetzen können, tauschen Lauterbach und Chemnitz die Plätze. Allerdings haben die Crashers ein Spiel weniger bestritten und können also aus eigener Kraft wieder den 3. Platz erreichen. Dahinter gab es keine Änderungen.
Weiter geht es am kommenden Wochenende wieder mit fünf Spielen ein volles Programm.
Ausführliche Statistiken gibt es im Ligen-Manager unter https://deb-online.live/liga/lev/sev/senioren/?divisionId=16126
Unter RODI-DB findet ihr weitere Statistiken zu Spielern aus dem Bereich Eishockey. https://www.rodi-db.de/
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erschienen bei Icehockeypage