REGIONALLIGA KOMPAKT: Erneuter Wechsel an der Tabellenspitze

spielfeld150 regioWieder sehr interessante Spiele fanden am Wochenende in der Regionalliga Ost statt. Die sechs Partien könnten für erste Entscheidungen gesorgt haben.

Schönheide gewinnt bei Tornado

Tornado Niesky hatte mit den Schönheider Wölfen eine schwere Aufgabe zu bewältigen. Und die Wölfe konnten dieses Spiel auch vor 453 Zuschauern sicher mit 1:9 (0:2/1:5/0:2) gewinnen. Kamil Hajsman, Tomas Rubes, Richard Zerbst (je 2), Christian Freitag, Roy Hähnlein und Lukas Lenk trafen für die Wölfe, bei denen sich im Tor Niko Stark und Lukas Kreller die Einsatzzeit teilten. Für die Gastgeber traf Christoph Rogenz.

Dresden gewinnt gegen Weißwasser

Der ESC Dresden empfing die Jungfüchsen Weißwasser und beide konnten am letzten Wochenende viel Selbstvertrauen sammeln. Zunächst konnte Weißwasser auch in Dresden jubeln, denn Kirill Seemann traf nach 126 Sekunden zum 0:1 und Gavin Fleck traf 71 Sekunden vor der Pause zum 0:2. Danach jubelten aber nur noch Eislöwen, denn Franz Bertholdt (39.) verkürzte im 2. Drittel auf 1:2 und im letzten Drittel drehten John Koslowski (42.) und in Überzahl Maik Rausendorf (58.) die Partie und so gewann Dresden am Ende mit 3:2 (0:2/1:0/2:0).

Wölfe bezwingt FASS im Endspurt

Für die Schönheider Wölfe ging es am Sonntag mit dem Spitzenspiel gegen FASS Berlin weiter. 560 Zuschauer lockte dieses Spitzenspiel an und ihnen wurde einiges geboten. Tomas Rubes brachte Schönheide nach zehn Minuten in Führung und 42 Sekunden nach Wiederbeginn erhöhte Richard Zerbst auf 2:0. Beide Treffer erzielte Schönheide in Überzahl. Felix Bran (23.) und Niklas Pilz (35.) konnten noch im Mittelabschnitt den Spielstand ausgleichen. Vie Minuten vor dem Ende konnte Felix Braun FASS sogar in Unterzahl in Führung bringen, doch in den letzten 150 Sekunden drehte Schönheide das Spiel. Ohne Torhüter traf Lukas Lenk 150 Sekunden vor dem Ende zum 3:3 und in dieser Situation verletzte sich FASS-Keeper Eric Steffen. Sören Thiem musste eingewechselt werden und er kassierte 61 Sekunden späte das 4:3 (1:0/1:2/2:1).von Tomas Rubes.

Juniors holen gegen Adler wichtige Punkte

Zum Derby bei den Eisbären Juniors Berlin fuhren die SCC Adler Berlin. Vor 135 Zuschauern konnten die Juniors dieses Derby mit 7:3 (3:0/2:2/2:1) gewinnen und profitierten dabei von einem guten ersten Drittel. Denn Massimo Engel traf nach 71 Sekunden zum 1:0 und Pierre Gläser (8.) sowie in Überzahl 63 Sekunden später Paul Konietzky trafen zum Pausenstand von 3:0. Christopher Schimming konnte die Gäste mit einem Überzahltreffe nach 23 Minuten auf 3:1 heranbringen, doch Gino Ginsburg erhöhte nach 31 Minuten auf 4:1. Dass 4:2 von Ron Warttig, der bei doppelte Überzahl traf, beantworteten die Juniors acht Sekunden späte durch einen Unterzahltreffer von Lukas Rehberg (beide 38.). im letzten Drittel machten Paul Konietzky (47.) und Finn-Lasse Puttkammer (49.) den Sack zu, das 7:3 durch einen weiteren Treffer bei doppelter Überzahl von Christian Steinbach störte keinen mehr. Das war übrigens der 800. Treffe der laufenden Saison.

Luchse gewinnen gegen Crashers

Ein weiteres Spitzenspiel stand für die Luchse Lauterbach an, sie empfingen die Chemnitz Crashers. Und auch in Lauterbach wurde den 260 Zuschauern beim 5:2 (2:1/3:1/0:0) der Luchse einiges geboten. Michael Egan konnte Lauterbach nach drei Minuten in Führung bringen, doch eine Minute späte konnte Pavels Nikitins den Ausgleich erzielen. Erneut Michael Egan traf drei Minuten vor der Pause zum 2:1, doch wieder konnte Chemnitz den Ausgleich erzielen. Quirin Nitzsche erzielte nach 28 Minuten den letzten Treffer der Crashers. Danach sorgten Pierre Wex (29.), In Überzahl Michael Egan mit seinem drittel Treffer (35.) und wieder in Überzahl Mika Junker (40.) für den Endstand. Im letzten Drittel kassierte Chemnitz Richard Poljew vier Minuten vor dem Ende eine Spieldauerdisziplinarstrafe.

Die Tabellenführung der Regionalliga Ost haben nun wieder die Schönheider Wölfe übernommen, sie haben aus 22 Spielen 57 Punkte geholt. Mit zwei Punkten Rückstand, bei einem Spiel weniger, folgt FASS Berlin auf dem 2. Platz. Die Chemnitz Crashers haben aus 22 Spielen 48 Punkte geholt, ihnen auf den Fersen sind die Luchse Lauterbach mit 40 Punkten aus 21 Spielen.

Weitere fünf Spiele gibt es am kommenden Wochenende.

Alle Angaben sind ohne Gewähr, ausführliche Statistiken gibt es im SEV-Manager unter

https://2022.sev-manager.de/seiten/pmWettbewerb/wettbewerb/index.php?XHM=PMWETTBEWERB_WETTBEWERB_DATEN&XDS=34&XQ=XaeESBhvfff

erschienen bei Icehockeypage

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