REGIONALLIGA KOMPAKT: Keine Änderungen an der Tabellenspitze

spielfeld150 regioWieder sehr interessante Spiele fanden am Wochenende in der Regionalliga Ost statt. Die sechs Partien könnten für erste Entscheidungen gesorgt haben.

Schönheide verteidigt Tabellenführung

Die Jungfüchse Weißwasser hatte es mit den Schönheider Wölfen zu tun. Die Wölfe konnten sich erwartungsgemäß mit 4:8 (1:1/0:3/3:4) durchsetzen, profitierten aber von einem starken Mittelabschnitt. Neo Siegmund (2), Gavin Fleck und Elias Schenk trafen für die Jungfüchse, für die Wölfe, die drei Treffer in Überzahl erzielten, waren Tomas Rubes (2), Tim Berlin, Florian Heinz, Yannick Löhmer, Kevin Piehler, Yannek Seidel und Richard Zerbst erfolgreich. Mit Tim Berlin haben die Wölfe dabei einen neu verpflichteten Verteidiger eingesetzt, der sich gut eingeführt hat.

Chemnitz gewinnt nach Penaltyschießen

Das nächste Spitzenspiel der Liga gab es zwischen Titelverteidiger Chemnitz Crashers und FASS Berlin. FASS reagierte auf den längerfristigen Ausfall von Torhüter Eric Steffen und meldete Torhüter Damon Bonness von den FASS Berlin Allstars aus der Landesliga Berlin nach. 1.168 Zuschauer kamen in diesem Spiel auf ihre Kosten. Chemnitz gewann am Ende nach Penaltyschießen mit 6:5 (2:1/2:1/0:2), FASS bewies aber viel Moral. Sebastian Kneuse brachte Chemnitz nach zehn Minuten in Überzahl in Führung und nach dem Ausgleich von Dennis Merk, ebenfalls in Überzahl, konnte Brian Sittel Chemnitz 22 Sekunden vor der Pause wieder in Führung bringen. Doch erneut Dennis Merk traf 80 Sekunden nach Wiederbeginn erneut in Überzahl und es stand für 59 Sekunden 2:2, dann brachte Brian Sittel mit dem nächsten Powerplaytreffer die Crashers wieder in Führung und Scott Zierold konnte nach 34 Minuten auf 4:3 erhöhen. Kurz zuvor war die Partie für Tobias Werner (CC) und Marvin Miethke (FASS) nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe beendet. Im letzten Drittel konnten Nico Jentzsch (45.) und 116 Sekunden vor dem Ende in Unterzahl Felix Braun noch den Ausgleich für die Weddinger erzielen. Es ging dann bis ins Penaltyschießen und hier sicherte Pavels Nikitina Chemnitz den zweiten Punkt.

Juniors holen zwei wichtige Punkte

Im Spiel zwischen Tornado Niesky und den Eisbären Juniors Berlin ging es um den 5. Platz. Die Juniors kamen vor 327 Zuschauern besser ins Spiel, in Überzahl Milan Klein (10.) und Gino Kinder (14.) brachte die Gäste mit 0:2 in Führung. Nach 17 Minuten konnte Christoph Rogenz Niesky mit einem Überzahltreffer auf 1:2 heranbringen, doch Finn-Lasse Puttkammer traf 52 Sekunden vor der Pause zum 1:3. Im 2. Drittel schienen Simon Seidel und mit zwei Treffern Philip Riedel (28., 36.) das Spiel in Richtung Niesky zu drehen, doch Ben Balzer konnte nach 47 Minuten den Ausgleich erzielen. Die erneute Führung der Tornados von Tom Brezina nach 54 Minuten konnte Felix Kübler 105 Sekunden vor der Schlusssirene ausgeglichen. Es ging auch hier ins Penaltyschießen und Lukas Rehberg sorgte bei den Juniors mit seinem Siegtreffer für Jubel.

Dresden gewinnen erneut gegen die Adler

Der ESC Dresden empfing die SCC Adler Berlin. 14 Tore fielen in diesem Spiel, Dresden gewann mit 8:6 (3:2/2:2/3:2). Für Dresden trafen Franz Bertholdt (2), Thomas Barth, Felix Günther, Roger Gründel, John Koslowski, Tommy Reise und Guillaume Vachon. Für die Adler waren Justin Ludwig-Herbst (3), Malte Maasböl, Christopher Schimming und Ron Warttig erfolgreich.

Luchse gewinnen spannende Partie im Welli

Für die Eisbären Juniors Berlin stand am Sonntag ein weiteres schweres Spiel an, Luchse Lauterbach kamen in den Welli. Da sich Torhüter Justin Fuß beim letzten Spiel verletzte, haben die Luchse mit Leon Brunet (Neusser EV) einen weiteren Torhüter verpflichtet. Und er erlebte bei seinem Debüt einiges. Georg Pinsack brachte die Gäste nach 86 Sekunden in Führung, doch 25 Sekunden später sorgte Nico Schröder für den Ausgleich. Tobias Schwab (15.) und erneut Georg Pinsack konnten die Gäste mit 1:3 in Führung bringen, doch Nico Schröder (27.) und Pascal Golz nach 34 Minuten sorgten für den 3:3-Ausgleich. Alexander Khristenko konnte nach 36 Minuten das 3:4 erzielen und Niklas Lehr konnte das 82 Sekunden vor der Pause mit dem 4:4 beantworten. Matyas Welser sorgte acht Minuten vor dem Ende für das 4:5, doch zwei Minuten später konnte Lukas Rehberg wieder den Ausgleich erzielen. 42 Sekunden vor der Sirene sorgte ein verwandelter Penalty von Dave König für den 5:6-Endstand (1:2/3:2/1:2).

Auf den ersten Plätzen der Tabelle gab es keine Änderungen. Dresden und Weißwasser liegen nun punktgleich auf den Plätzen sieben und acht.

Weitere fünf Spiele gibt es am kommenden Wochenende.

Alle Angaben sind ohne Gewähr, ausführliche Statistiken gibt es im SEV-Manager unter

https://2022.sev-manager.de/seiten/pmWettbewerb/wettbewerb/index.php?XHM=PMWETTBEWERB_WETTBEWERB_DATEN&XDS=34&XQ=XaeESBhvfff

errschienen bei Icehockeypage

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