REGIONALLIGA KOMPAKT: Vier Ligaspiele und wieder gab es viele Tore

spielfeld150 regioVier Spiele standen am Wochenende auf dem Programm und diesmal fielen 40 Tore.

Luchse gewinnen gegen die Crashers

Die Luchse Lauterbach eröffneten den Spieltag mit einem Heimspiel gegen die Chemnitz Crashers. Vor 312 Zuschauern konnten die Luchse das Spiel mit 6:3 (1:0/2:1/3:2) gewinnen. Tobias Schwab konnte Lauterbach nach bereits vier Minuten in Führung bringen und bei diesem frühen Treffer blieb es nach 20 Minuten.
Im 2. Drittel wechselte Lauterbach im Tor von Benjamin Dierksen zu Justin Fuss. Diese sah nach 156 Sekunden das 2:0 von Martins Sulcs, nach 29 Minuten musste er einen Überzahltreffer von Michal Zizka hinnehmen. Eine Minute später traf Tobias Schwab und so stand es nach 40 Minuten 3:1.
Fünf Tore gab es im Schlussabschnitt. Zunächst konnte Willy Rudert nach 50 Minuten das 3:2 erzielen, nach 56 Minuten folgte das 4:2 von Matins Sulcs. Als Chemnitz 150 Sekunden vor dem Ende den Goalie zog, konnte erneut Martins Sulcs auf 5:3 erhöhen. 48 Sekunden vor dem Ende folgte der nächste Empty Net- Treffer und wieder war Martins Sulcs erfolgreich.

FASS holt sich erstes Spitzenspiel

Zum Topspiel trafen sich FASS Berlin und die Schönheider Wölfe. Und den 254 Zuschauern wurde beim 6:4-Erfolg (3:0/2:4/1:0) einiges geboten. Gregor Kubail konnte FASS nach sechs Minuten in Führung bringen. Kurz vor der Pause sorgte ein Doppelschlag innerhalb von 28 Sekunden für einen 3:0-Pausenführung. Tom Fiedler (19.) und Dean Flemming (20.) waren erfolgreich.
im 2. Drittel ging es richtig ab. Tom Berlin konnte nach 26 Minuten das 3:1 erzielen, doch Nico Jentzsch traf sechs Minuten später zum 4:1. Das 4:2 von Florian Heinz nach 34 Minuten beantwortete Tom Fiedler drei Minuten später mit einem Unterzahltreffer zum 5:2. Lukas Lenk (38.) und Tomas Rubes (39.) machten es bis zur Pause wieder richtig spannen, mit einem Spielstand von 5:4 wurden die Seiten gewechselt.
Einen Treffer gab es im letzten Abschnitt, Gregor Kubail sorgte fünf Minuten vor dem Ende für den 6:4-Endstand.

Dresden setzt sich gegen die Juniors durch

Keinen Favoriten gab es im Spiel zwischen dem ESC Dresden und den Eisbären Juniors Berlin. Nach 20 Minuten stand es in dieser Partie 0:0, 47 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Maxim Rebizov das 1:0 erzielen. Und drei Minuten vor der 2. Pause traf Tommy Reise zum 2:0.
Acht Minuten vor dem Ende konnte Franz Bertholdt mit dem 3:0 für eine Vorentscheidung sorgen. Lasse Sanftenberg konnte zwei Minuten später zwar in Überzahl auf 3:1 verkürzen, doch zwei Minuten vor dem Ende konnte Thomas Barth auf 4:1 erhöhen. Matthias Harr konnte eine Minute später noch das 4:2 erzielen, doch am Ende blieb es bei diesem 4:2 (0:0/2:0/2:2) und dem zweiten Saisonsieg für den ESC.

Wölfe melden sich zurück

Die Schönheider Wölfe musste am Sonntag nochmals ran, Tornado Niesky kam in den Wolfsbau. Und die Wölfe konnten zum Ende des 1. Drittels die ersten Tore erzielen. Ricco Warkus traf nach 12 Minuten zum 1:0 und in Unterzahl sorgte Tomas Rubes in der 15. Minuten für das 2:0.
Schönheide ließ nicht nach und so konnten Tomas Rubes in Überzahl (24.), Lukas Lenk (26.) und Jonas Wich (29.) den Spielstand auf 5:0 schrauben. In Überzahl konnte Martin Barak für Niesky in der 29. Minute den ersten Treffer erzielen und im Anschluss wechselten die Wölfe im Tor von Patrick Wandler zu Lukas Kreller. Dieser bejubelte zwei Minuten später das 6:1 durch Yannek Seidel, der in Überzahl traf und nach 35 Minuten das 7:1 von Ricco Warkus und nach 37 Minuten Florian Heinz zum 8:1. Nun wechselten auch die Gäste den Torhüter, Lars Morawitz kam für Daniel Koether. Und dieser musste 31 Sekunden vor der Pause das 9:1 von Yannek Seidel hinnehmen.
Den 150. Treffer der laufenden Saison erzielte vor 322 Zuschauern 133 Sekunden nach Wiederbeginn Lukas Lenk und sein Unterzahltreffer bedeutete gleichzeitig das 10:1. Niesky konnte sein Powerplay danach ausnutzen, Markus Fabian traf 42 Sekunden später zum 10:2. Ricco Warkus konnte nach 49 Minuten einen weiteren Powerplaytreffer für die Wölfe erzielen und 132 Sekunden vor dem Ende traf er erneut in Überzahl zum 12:2. 32 Sekunden späte folgte ein weiterer Unterzahltreffer, diesmal durch Tomas Rubes. Mit diesem 13:2 (2:0/7:1/4:1) endete dieses Spiel und wieder wurden die Zuschauer gut unterhalten.

Die Schönheider Wölfe führen im Moment die Tabelle an, gefolgt von den Chemnitz Crashers und FASS Berlin. Alle haben neun Punkte auf dem Konto, wobei die Wölfe und die Crashers ein Spiel mehr bestritten haben. Den 4. Platz belegen im Moment die Luchse aus Lauterbach. Es ist aber noch vieles möglich, denn es sind ja erst einige Spiele absolviert.

Die nächsten fünf Punktspiele gibt es am kommenden Wochenende. Ausführliche Statistiken gibt es im Ligen-Manager unter https://deb-online.live/liga/lev/sev/senioren/?divisionId=16126

Unter RODI-DB findet ihr weitere Statistiken zu Spielern aus dem Bereich Eishockey. https://www.rodi-db.de/

Alle Angaben sind ohne Gewähr.

erschienen bei Icehockeypage

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