Am Freitag fand das dritte Halbfinalspiel zwischen FASS Berlin und den Chemnitz Crashers statt, am Sonntag startete die Finalserie zwischen den Schönheider Wölfen und den Chemnitz Crashers.
Chemnitz holt sich 3. Spiel
Im dritten Spiel zwischen FASS Berlin und den Chemnitz Crashers wurde der zweite Finalteilnehmer ermittelt. 586 Zuschauer sahen eine spannende Partie, in der Chemnitz bereits nach 48 Sekunden durch Lukas Lenk in Führung gehen konnte. Michael Stiegler konnte nach vier Minuten auf 0:2 erhöhen und das 1:2 von Gregor Kubail 14 Sekunden später konnte Tobias Werner nach neun Minuten mit dem 1:3 beantworten. Im 2. Drittel konnten Dennis Merk (23.) und Felix Braun (37.) das Spiel wieder ausgleichen. Die 52. Minute brachte die Entscheidung in diesem Halbfinale, Michael Stiegler erzielte das 3:4 und bei diesem Ergebnis blieb es. Damit fordern die Chemnitz Crashers Titelverteidiger Schönheider Wölfe heraus.
Chemnitz legt vor
Titelverteidiger Schönheider Wölfe startete mit einem Heimspiel die Finalserie gegen Chemnitz Crashers die Finalrunde. Kenneth Hirsch brachte Chemnitz nach sieben Minuten mit einem Überzahltreffer in Führung und eine Minute später erhöhte Lukas Lenk auf 0:2. Kevin Piehler brachte Schönheide in der 13. Minute auf 1:2 heran, doch eine Minute vor der Pause konnte Karel Novotny das 1:3 erzielen. Im 2. Drittel konnte Kenneth Hirsch nach 26 Minuten auf 1:4 erhöhen und Yannek Seidel für Schönheide acht Minuten später auf 2:4 verkürzen. Vor 825 Zuschauern konnte Brian Sittel drei Sekunden vor dem Ende das letzte Tor des Spiels erzielen und so gewann Chemnitz mit 2:5 (1:3/1:1/0:1). Chemnitz kann sich damit am kommenden Freitag den Meistertitel holen. Bei einem Sieg der Wölfe würde am kommenden Sonntag zum 3. Spiel einladen.
Die ausführliche Statistik gibt es HIER
erschienen bei icehockeypage