REGIONALLIGA OST KOMPAKT: Viel Bewegung in der Tabelle

spielfeld150 regioDie Ergebnisse der vier Regionalligaspielen sorgten viel Bewegung in der Tabelle. Lediglich die Schönheider Wölfe blieben auf dem, inzwischen angestammten, Tabellenplatz. Alle anderen tauschten fröhlich bin und her.

Niesky gibt rote Laterne ab

Mit dem Kellerduell des ESC Dresden und Tornado Niesky startete am Freitag das Wochenende der Regionalliga. Und Niesky hatte nach 60 Minuten Grund zum Jubeln. Philip Riedel brachte Niesky nach acht Minuten in Führung, eine Minute später konnte Carl Uhlig den Ausgleich erzielen. Doch dann trafen nur noch die Tornados. Tristan Schwarz (18.), Tom Domula (23.), David Kube (40.) und erneut Tristan Schwarz (43.) brachten Niesky mit 1:5 in Führung und diesmal verteidigten sie diesen Vorspring. So gewann Niesky am Ende mit 1:5 (1:2/0:2/0:1) und die rote Laterne wandert nach Dresden.

Crashers und FASS tauschen Tabellenplätze

Im Verfolgerduell zwischen den Chemnitz Crashers und FASS Berlin ging es für beide um wichtige Punkte. Bereits im 1. Drittel konnte Chemnitz diese Partie für sich entscheiden. Vor 815 Zuschauern traf Sebastian Kneuse nach drei Minuten zum 1:0. Den Ausgleich von Daniel Volynec eine Minute später beantwortete Jacob Lohse sechs Sekunden später mit dem 2:1. Kenneth Hirsch (15.), Sebastian Kneuse (16.) und Michael Stiegler (17.) schraubten das Ergebnis auf 5:1. Daniel Volynec weckte nach 18 Minuten nochmals kurze Hoffnungen, aber 18 Sekunden vor der Pause machte Patrick Fritz mit dem 6:2 den Sack schon so gut wie zu. FASS wechselte im Tor von Danny Bohn auf Patrick Hoffmann, doch auch er konnte Chemnitz nicht stoppen. Patrick Fritz (26.), Jiri Charousek (28.) und Kenneth Hirsch (38.) banden die Schleife um den Sack. Im letzten Drittel fielen keine Tore mehr und so blieb es beim klaren 9:2 (6:2/3:0/0:0) für die Crashers. Chemnitz tauscht damit mit dem Weddingern den Platz und belegt nun den 2. Platz.

Schönheide macht das Dutzend voll

Die Schönheider Wölfe waren gegen die Jungfüchse Weißwasser klarer Favorit. Die Wölfe gewannen auch mit 7:3 (3:0/4:1/0:2) und feierten damit den 12. Erfolg der Saison. Tomas Rubes (9., 16., 30.), Kilian Glück (11.) und Florian Heinz (27.) brachten Schönheide mit 5:0 in Führung. Marius Stöbers ersten Treffer für Weißwasser folgten zwei Tore der Wölfe von Yannek Seidel (32.) und Tomas Rubes (40.). Im letzten Drittel konnten in Überzahl Marius Stöber (42.) und Kevin Herscher (52.) das Ergebnis für die Jungfüchse noch etwas freundlicher gestalten.

Juniors holen sich 4. Platz

Zum Abschluss des Wochenendes empfing Tornado Niesky die Eisbären Juniors Berlin. Wieder mit dem letzten Aufgebot holten sich die Juniors durch einen 1:5-Erfolg (0:0/1:2/0:3) die drei Punkte und den 4. Tabellenplatz. Dabei konnte Niesky nach 25 Minuten durch David Frömter in Führung gehen. Doch dann sicherten Justin Ludwig-Herbst (28.), Marc Bergmann (30.) und im letzten Drittel Bastian Retzlaff (44.), Nico Schröder (46.) und Philipp d’Heureuse (48.) den Juniors vor 295 Zuschauern den Erfolg. Allerdings verletzte sich Ton Lorer und nun droht der nächste Ausfall.

In der Tabelle können sich die Wölfe mit zwölf Siegen aus zwölf Spielen absetzen. Chemnitz und FASS folgen mit 27 Punkten aus 13 Spielen, die Juniors haben nach 12 Spielen 16 Punkte auf dem Konto. Bei einem Spiel mehr folgen die Jungfüchse mit einem Punkt Rückstand.

Vier Spiele sind für das kommende Wochenende angesetzt. Ausführliche Statistiken gibt es im SEV-Manager.

erschienen bei Icehockeypage

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