Vier Spiele der Landesliga Berlin gab es an diesem Wochenende. Außerdem wurde das letzte Hauptrundenspiel der Ostseeliga ausgetragen.
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Vier Spiele der Landesliga Berlin gab es an diesem Wochenende. Außerdem wurde das letzte Hauptrundenspiel der Ostseeliga ausgetragen.
Die älteren Leser werden die Wundertüten noch kennen, die es für 10 Pfennig - später dann 20/25/50 – in den Krämerläden, also den Urahnen der „Spätis“, gab. Man wusste nie, was drin war, übrigens wie bei den Ü-Eiern auch nicht, meistens war es aber das Selbe: eine kleine Zuckerbombe, genannt Süßigkeit, und ein irgendwo kurz vor oder in China produziertes kleines Gadget, genannt Spielzeug. Das einzige Wunder daran war der kurze Moment der Spannung vor dem Öffnen, der Rest war, bis auf den kleinen Zuckerschub doch eher fragwürdig. Mit den Bären vom ERSC verhält es sich ähnlich; da weiß man auch nie, was einen erwartet. Entweder steht ein Team auf dem Eis, wo so ziemlich jede Mannschaft in der LL Berlin ihren „Kopp voll hat“ oder halt das ganze Gegenteil, die dann halt auch noch so spielen, dass jede Mannschaft ihre Chance zum Erfolg hat, eben diese Wundertüte.
Der SCC Berlin hat seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Die Charlottenburger gewannen ihr Heimspiel gegen den OSC Berlin mit 6:4 (2:1; 3:1; 1:2). Es war eine umkämpfte Partie zweier Mannschaften auf Augenhöhe, in der am Ende das bessere Überzahlspiel der Gastgeber den Unterschied ausmachte. Der OSC mag sich am Ende so gefühlt haben wie der SCC nach seinen Auftritten zuletzt: Gut mitgehalten, aber gescheitert an der effizienten Chancenverwertung des Gegners.
Drei Spiele der Landesliga Berlin gab es an diesem Wochenende. Außerdem gab es ein Spiel beim Landesliga Pokal und in der Ostseeliga wurde ein Spiel ausgetragen.
Der ASC Spandau konnte am Sonntag das Duell beim SCC Berlin mit 3:6 (2:4/1:1/0:1) gewinnen und profitierte dabei von einem gut aufgelegten Tim Bartsch, der an allen Toren der Askanier beteiligt war.
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